In den ersten beiden Teilen (Interviews #1, Interviews #2) sprachen wir zumeist mit Entwicklern über deren Spiele und die Branche. Doch was sagen die Entscheider? Wir sprachen mit Bigpoint, Wargaming.net, Electronic Arts und SEGA – allesamt führende Unternehmen der Spieleindustrie, die sich mit den vergangenen Jahren komplett neue Märkte für sich entdeckt haben.

Electronic Arts
Dr. Olaf Coenen ist der Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland und sprach mit uns über “30 Jahre Electronic Arts”. Weshalb ist Electronic Arts so erfolgreich? Was wird sich in den kommenden Jahren an der Monetarisierung der Spiele ändern? Wie funktioniert die Label-Struktur des Unternehmens? Wie kommt es, dass FIFA 13 auf ganzen 11 Plattformen erscheint? Was kostet eigentlich so ein Messestand? Wird es in Zukunft nur noch Downloadspiele geben?

Bigpoint
Heiko Hubertz, der Gründer und Geschäftsführer von Bigpoint, sprach mit uns über Free2Play-Konzepte, Ideen der Monetarisierung und den Erfolg seiner Firma. Über ihr neues Spiel Gameglobe haben wir auch eine große Preview online.

Wargaming.net
Victor Kislyi ist der Kopf hinter wargaming.net – die Firma, die uns World at Tanks brachte. Wir sprachen mit ihm über Free2Play-Modelle und die Unterschiede zum Retail-Handel. Das erste Spiel der Firma war “zu hardcore” und vor World of Tanks machten sie 12 Spiele. Er selbst glaubt daran, dass es keine Zukunft für verpackte Spiele mehr gibt.

SEGA
Fabian Döhla von SEGA spricht mit uns über den Retailmarkt, die wachsenden Downloadzahlen und kommende Konsolengenerationen mit Laufwerk. Wieso werden Nintendo, Microsoft und Sony nicht nur auf Downloads setzen und was passiert mit den Dinosauriern der Spielebranche? All das im Interview.

Wie glaubt ihr wird sich die Spieleindustrie in Sachen Free2Play und kommende Konsolengeneration entwickeln?