Willkommen zu “Knallhart durchgenommen: Dark Souls II”! Dennis, Eddy, Bell und Trant haben all ihren Mut und ihre Skills zusammengenommen und sich in satten 67 Folgen durch “Dark Souls II” gekämpft!

Hier noch mal der Verweis auf Edmundenzels bisherige Abenteuer:
- Knallhart durchgenommen: Demon’s Souls
- Knallhart durchgenommen: Dark Souls

Offiziellen Edmundenzel-Merchandise könnt ihr hier kaufen!

Livestream: Tag der freien Schelle:

Hier der Mitschnitt des wahrlich spannenden Streams vom 12. Dezember. Vielen Dank fürs Zuschauen, Mitfiebern und Mitmachen!

Teil 67:

Der Pursuer, Opfer seines eigenen Schicksals, und Bruder im Geiste. Die Legende endet hier. Held. Ein wahrer Held!

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 61-66

Teil 66:

Bevor die quälende Reise wieder in eisige Gefilde führt, begleicht Edmundenzel eine letzte Rechung. Die Milfanito danken es und verabschieden sich in Ewigkeit.

Teil 65:

Zwei traurige Gestalten führen ihr letztes Gespräch. Das Band zwischen King Vendrick und unserer Welt wird dünner. Doch Edmundenzel vergisst nie eine offene Rechnung. Tief unter der Erde wartet Freja auf ihren Tod.

Teil 64:

Das letzte Kapitel unserer Sage hat begonnen. Der Tag der Abrechnung ist gekommen. Edmundenzels Schwert wird vom Schicksal geführt und schneidet durch die Gegner. Der Kern allen Übels wird herausgefordert. Doch Edmundenzel macht hier nicht halt.

Teil 63:

Die Grenzen eines Helden zeigen sich im Schneegestöber. Durch die Frigid Outskirts führt der Pfad Edmundenzels. Kristalline Huftiere blockieren seine Schritte. Nur mit Mühe lässt sich das Schwert zum Schlag heben.

Teil 62 / Teaserbild von Betty:

Alsannas Bitte schallt noch durch die Hallen, als Edmundenzel dem Quell des Chaos gegenübersteht. Doch das Oracle könnte Recht behalten. In einem epischen Kampf stellt sich unser bescheidene Held dem einstigen Elfenbein-König um dem eisigen Land Frieden zu bescheren.

Teil 61 / Teaserbild von Anica:

Das eisige Klima wird von Schritt zu Schritt schlimmer. Nur noch mit Mühe kann Edmundenzel seine Waffe heben. Doch schon bald ist das Geheimnis um Eleum Loyce gelüftet und Edmundenzel steht der Wurzel allen Übels gegenüber. Vielleicht nicht heute, doch der Tag ist nahe.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 55-60

Teil 60:

Die Suche nach Verbündeten führt Edmundenzel tiefer in feindliches Gebiet. Nie gesehene Kreaturen lauern zwischen den Gemäuern. Mit konzentrierter Hand am Schwertgriff geht es vorwärts. Vorbei an Eis-Golems und kristallinen Gremlins. Sind es Launen der Natur oder hat das Chaos seine knorrigen Finger im Spiel?

Teil 59:

Im Thronsaal findet Edmundenzel nur bedingt Antwort auf das Rätsel um Eleum Loyce. Vielleicht kann Johnny White Knight Licht ins Dunkel bringen. So beginnt die Suche nach Verbündeten, die leider durch eine Begegnung mit Hexer Nicholai endet.

Teil 58:

Aava ist erwacht und stellt sich Edmundenzel in den Weg. Das Ende der Reise scheint mit jedem Schritt etwas weiter gen Ferne zu rücken. Was erwartet den Reisenden als nächstes in dieser feindseligen Welt?

Teil 57 / Teaserbild von Jan:

In Eleum Loyce weht ein eisiger Wind. Der Schnee knirscht unter Edmundenzels Plattenpanzer. Noch führen seine Schritte ins Ungewisse. Was mag in dieser eisigen und verlassenen Stadt auf unseren Helden warten?

Teil 56 / Teaserbild von Gorki:

Und es ward ausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt der Teufel und Satanas, der die ganze Welt verführt, und ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden auch dahin geworfen. Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht Edmundenzels.

Teil 55 / Teaserbild von Marcel:

Dann soll es so sein. Der Fluch des Leben ist der Fluch der Not. Und so blickt Edmundenzel in den Nebel, in der Hoffnung auf Antworten.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 49-54

Teil 54:

Im Kern des Smelter Demon erstarrt die Magma. Edmundenzels Großschwert führt des Dämon Existenz zu einem jähen Ende. Die letzten Zeilen dieser eisernen Geschichte sind geschrieben. Doch das Ende der Reise ist noch fern. Vor dem Helden steht eine Herausforderung, die alles Vorangegangene in den Schatten stellt.

Teil 53 / Teaserbild von overdev:

Die Suche nach wertvollem Titanit führt Edmundenzel zurück zur Wiege der Drachen. Hier, wo viele törichte Seelen erloschen, bergen die Überreste so manchen Schatz. Durch Entzündung des Feuers beginnt ein Aufstieg, der von den müden Augen eines alten Drachen verfolgt wird.

Teil 52:

Als der Iron King dem Eisen Leben einhauchte, formte er den Smelter Demon. Doch er erschrak vor seiner Schöpfung, die vor Magie nur so strotzte. Die bloße Nähe brennt auf Edmundenzels Haut. Er sucht ein schnelles Ende der Begegnung. Ein Wunsch, der im Nichts verhallt.

Teil 51:

Sir Alonne führt das Katana wie ein Derwisch. Tief schneidet es in Edmundenzels Fleisch. Ohne Groll entwickelt sich ein Kampf um Leben und Tod. Doch wie die Erinnerung eines alten Königs im Gedächtnis bleiben wird, liegt ganz allein in Edmundenzels Hand.

Teil 50:

Zurück zum Anfang, wo alles begann. Edmundenzel weigert sich, weiter durch das Reich des Iron King zu marschieren und rastet in Majula. Nach einer gründlichen Wartung seiner Ausrüstung macht er sich an eine neue Aufgabe. Doch das Karma ist unserem Helden nicht wohlgesonnen.

Teil 49:

Wer sich ganz in Eisen hüllt, hat noch nie vor Schmerz gebrüllt. Sir Alonnes Schwert schneidet tief in Edmundenzels Fleisch. Während unser Held seine Wunden leckt, wartet ein alter bekannter in den Tiefen. Doch wer den Feind kennt und sich selbst kennt, braucht das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 43-48

Teil 48:

Das Duell zwischen Edmundenzel und Fume Knight währt noch immer. Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine heilende Hoffnung.

Teil 47:

Seit Tagen kämpft sich Edmundenzel zum Fuße des Brume Towers vor. Doch anstelle der verdienten Rast gerät unser Avatar in eine Herausforderung, die ihresgleichen sucht. Der Fume Knight taucht ohne Ankündigung aus der Asche auf und entpuppt sich als ebenbürtiger Gegner.

Teil 46:

Edmundenzels Orientierungssinn zahlt sich aus. Zielstrebig sucht er nach einem Ausgang aus diesem feurigen Labyrinth. Doch die Gänge nehmen kein Ende und so dauert die Suche nach dem Herrscher dieser Hallen noch weiter an.

Teil 45 / Teaserbild von Nick:

Vor Jahrhunderten verließ der Iron King diese Ebene, um nur Asche zu hinterlassen. Edmundenzel wandelt in seinen glühenden Fußstapfen und erforscht das Gemäuer. Kein Ausgang ist in Sicht und die Suche nach Antworten geht unaufhaltsam weiter.

Teil 44 / Teaserbild von KonDa:

Der Geschmack von Asche brennt auf Edmundenzels Zunge. Unendliche Gänge führen durch die Hallen des Iron King. Die Masse an Gegnern nimmt stetig zu, doch wo ist der Gebieter dieses verwunschenen Ortes? Auf der Suche nach Antworten treibt die Neugier unseren Helden tiefer ins Gemäuer.

Teil 43 / Teaserbild von Martin:

Edmundenzels Chancen sinken mit jeder Sekunde. Gleich drei Widersacher stehen ihm gegenüber und beschwören den Exitus. Doch wieder einmal wendet sich unser Held gegen das Schicksal und schreitet durch Türen, die seit Jahrhunderten von keinem menschlichen Wesen durchquert wurden. Und so kommt es, dass Edmundenzel nach der Krone des Iron King greift.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 37-42

Teil 42:
Sinh hat es auf unseren mutigen Helden abgesehen. Die verlorenen Kämpfe sind nur ein Trick, um dem geflügelten Ungeheuer die wahre Stärke von Edmundenzel zum Verhängnis werden zu lassen.

Teil 41:
Orientierungslos irrt Edmundenzel durch die dunklen Gänge. Ein rotes Phantom versucht ihm den Weg zu versperren. Doch unser Held mit viel zu großem Helm bezwingt den Schuft und stellt sich der unheimlichen Elana. Was wartet wohl hinter dem Nebel?

Teil 40 / Teaserbild von Pahenner:
Seit Äonen ist Shulva von der Außenwelt abgeschnitten und schlummert im Zwielicht. Jeder Schritt, den unser Held tut, wirbelt den Staub gefallener Krieger auf. Ihre Geister wandeln noch immer durch die Hallen. Edmundenzel wird ihnen den letzten Dienst erweisen.

Leider hat die Technik am Ende von Folge 40 versagt. Somit fehlen uns die letzten 15 Minuten Gameplay. Wundert euch also bitte nicht über das abrupte Ende.

Teil 39 / Teaserbild von Inês:
Unten in den Tiefen des Black Gulch schlummert eine dunkle Präsenz, die Edmundenzel bis dato verborgen blieb. Ohne nachzudenken geht es erneut durch die Ruhestätte des Rotten, um kurze Zeit später vor einem seltsamen Artefakt zu stehen. Langsam streckt Edmundenzel seine Hand aus, um das Gebilde zu berühren. Wohin wird ihn das Schicksal diesmal führen?

Teil 38 / Teaserbild von Thea:
Nachdem Edmundenzel sich in den Tiefen der Lavahöhle die Füße aufgewärmt hat, begibt er sich auf die Suche nach vergessenen Seelen der Vergangenheit. Obwohl die Giants ausgestorben sind, betritt unser tapferer Ritter deren Welt.

Teil 37:
Selbst außerhalb der Burg kann man die Schwerter klingen hören. Der Tag der freien Schelle ist in vollem Gange. Dutzende Phantome ergießen sich über die Welt. Doch Edmundenzel steht wie ein Stein in der Brandung. Das Blut gefallener Gegner trieft seine Panzerung hinab. Noch hat er die Kraft, es mit der Welt aufzunehmen. Doch er kann nicht ewig widerstehen. Wer wird es schaffen, Edmundenzel in die Knie zu zwingen?

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 31-36

Teil 36:
Edmundenzel hat das Schicksal herausgefordert und es hat angenommen. Nur noch wenig Zeit verbleibt, bis dunkle Phantome die fragilen Grenzen unserer Welt durchbrechen. Letzte Vorbereitungen werden getroffen. Der Tag der freien Schelle kann beginnen.

Teil 35:
Eine Spinne, die selbst Drachen zum Verhängnis werden kann. Endlich ein würdiger Gegner für Edmundenzel. Tief unten in einer Höhle schlummert das abscheuliche Experiment des Duke. Nie war ein Abstieg schwieriger. Zwischen klebrigen Netzen und blutrünstigen Arachnoiden klettert unser Held tiefer.

Teil 34 / Teaserbild von Nicole:
Edmundenzel… Avatar der Hoffnung. Das Verlangen nach Seelen brennt in seinen Adern. Auch wenn die großen Dämonen bereits am Boden liegen. Edmundenzel bittet erneut zum Tanz.

Teil 33:
Die Glocke ruft. Hoch auf dem Turm von Belfry kämpft Edmundenzel gegen graue Phantome. Ein Herausforderer nach dem Anderen bekommt das Großschwert unseres Helden zu spüren.

Teil 32:
Noch immer hallen die Worte des alten Drachen durch Edmundenzels Kopf. Wie kann es sein, dass diese Kreatur noch immer lebt? Sind die alten Legenden nichts als Lügen? Nur die Giganten wissen eine Antwort. Es ist die Zeit gekommen, ihre Erinnerungen zu erforschen. Was ist nur geschehen? Bald werden wir es wissen.

Teil 31:
Licht am Horizont. Doch nur von kurzer Dauer. Riesige Schwingen roter Drachenwesen gleiten durch die Luft und verdecken die Sicht auf die Sonne. Edmundenzels Odyssee hat ihn ins legendäre Dragon Aerie geführt. Hier wo majestätische Kreaturen das Firmament verdecken, werden wir endlich eine Antwort finden.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 25-30

Teil 30 / Teaserbild von Jimmy:
Wohin hat es Edmundenzel nur verschlagen? Welch dunklen Plan verfolgt Darkdiver Grandahl in seinem ungewöhnlichen Rollstuhl? Doch bevor weitere Fragen durch den Kopf unseres Helden schallen, fällt er in bodenlose Tiefen. Ein letztes Mal treffen Licht und Dunkelheit aufeinander. Edmundenzel greift zum Schaft seines Schwertes, schickt einen Gruß an die Sonne und rennt dem Darklurker in die Arme.

Teil 29 / Teaserbild von Kevin:
Die Dunkelheit erwartet unseren untoten Pilgerer auf viele Arten. Doch so tief wie heute war selbst Edmundenzel nicht in schwarz gehüllt. Der Preis der Menschlichkeit kann seine Neugier nicht dämpfen. Wie ein Berseker wandelt er zwischen den Welten und gewährt dem Rotten eine Revanche.

Teil 28 / Teaserbild von Martin:
Tief in Alidas Keep schallt das Klirren der Klingen von den feuchten Wänden. Grausame Überreste zeugen von abscheulichen Experimenten, die vor langer Zeit an diesem Ort vollzogen wurden. Edmundenzel will keine Zeit verlieren. Nichts hält ihn an diesem verwunschenen Ort. Doch nie hätte er gedacht, was nach diesen Hallen auf ihn wartet.

Teil 27 / Teaserbild von Irgendaina:
Vendrick. Was hast du nur getan? Edmundenzels Reise nimmt eine überraschende Wendung. Velstadt liegt im Staub der Krypta und offenbart die letzte Zuflucht des Königs. Doch welch Abscheulichkeit ist aus dir geworden? War der ganze Weg umsonst? Mit dem Ring des Königs startet die Suche nach Antworten in ein neues Kapitel.

Teil 26 / Teaserbild von Falco R.:
Mit nassen Füßen stapft Edmundenzel weiter auf dem Pfad des Schicksals. Der Demon of Song kann diese Reise nur verzögern. Die Suche nach dem König dauert schon viel zu lange. Hier in der Krypta soll sie ihr Ende finden.

Teil 25 / Teaserbild von Christof Wettengel:
Nach einem kleinen Ausflug ins Dickicht, findet sich Edmundenzel bald wieder auf Kurs. Der Aufenthaltsort des Königs ist noch immer unbekannt. Mit neuer Waffe in der Rechten geht die Suche weiter. Der Shrine of Amana, eigentlich ein Ort der Besinnung, erfährt nach Edmundenzels Ankunft eine gründliche Reinigung.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 19-24

Teil 24 / Teaserbild von Thea:
Irgendwo hier muss er doch sein – der König kann sich Edmundenzel nicht länger entziehen. Eine letzte Hürde muss überwunden werden. Der Looking Glass Knight ist Vendricks letzte Bastion. Ein Kampf, der unserem Helden alles abverlangt. Doch unter Druck steigen Edmundenzels Fähigkeiten ins Unermessliche.

Teil 23:
Tief unter der Erde öffnet sich eine Jahrtausende alte Steintür. Vorsichtigen Schrittes betritt Edmundenzel den Raum. Kein Geheimnis bleibt vor ihm verborgen. Doch die eigentliche Aufgabe wartet noch immer in Castle Drangleic. Mit dem Ziel vor Augen beginnt ein neuer Tag.

Teil 22:
Castle Drangleic thront am Horizont. Ist das das Ende? Edmundenzel steigt die 1.000 Stufen zum Burgtor empor. Doch wo ist König Vendric? Die Suche nach Antworten geht in die Verlängerung.

Teil 21 / Teaserbild von Stefan:
Die letzte große Seele ist zum Greifen nah. Geradewegs ins Nest der gigantischen Freja führt der Weg Edmundenzels. Wie viele Fallen werden ihm noch gestellt werden?

Dem eingeschlagenen Weg von Folge 20 folgend, gibt’s auch hier ein Ton-Problem, zum Ende hin fiel nämlich Edes Mikro aus. Das kann man manchmal leider nichts machen.

Teil 20 / Teaserbild von Jens Rösing:
Tief unter der Erde lüftet Edmundenzel ein Jahrtausende altes Geheimnis. Mit dem vergessenen Schlüssel öffnen sich Türen aus fernen Zeitaltern. Doch der Preis ist hoch. Ein erster Schritt in Richtung Dunkelheit ist getan. Eine Route ohne Wiederkehr.

Die Tonqualität ist in dieser Folge nicht berauschend. Jemand hat den Sender seines Mikros direkt neben sein Handy in die Tasche gesteckt, so dass es allerlei hässliche Störgeräusche gab. Wir haben versucht, dies weitgehend zu beseitigen, darunter hat aber die gesamte Tonqualität ein wenig gelitten. Das tut uns leid.

Teil 19 / Teaserbild von Doris:
Niemals hat es ein Lichtstrahl so tief unter die Oberfläche geschafft. Die Kreaturen weichen vor Edmundenzels Fackel zurück. Mit zugekniffenen Augen setzt er einen Schritt vor den Anderen. Hinterlistige Schergen verstecken sich im Schatten, um im Rücken unseres Helden zuzuschlagen. Doch es geht noch tiefer hinab. Was am Ende dieses Abstiegs wartet, mögen Worte nicht umschreiben.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 13-18

Teil 18 / Teaserbild von Michael Niemann:
Das Ende der Herrschaft des Iron King ist gekommen. Edmundenzel kämpft sich weiter durch sein schmelzendes Reich um auch die letztem Geheimnisse, die das Feuer verbirgt, zu lüften. Doch vergebens. Mit leeren Händen geht es tiefer unter Tage. Am Grund des Brunnens tut sich ein Weg auf, der niemals für den Anblick eines menschlichen Auges gedacht war.

Teil 17 / Teaserbild von Nik:
Der Weg zum Iron King ist frei. Doch die Ruhe trügt. Ein alter Bekannter stellt sich Edmundenzel in den Weg. Doch die Riege der Widersacher ist lang. Die Glocke von Belfry leutet durch ferne Welten. Ein großer Tag steht bevor. Ein Meer von Blut reicht bis zum Horizont.

Teil 16 / Teaserbild von Christian:
Smelter Demon, Zerstörer der Welten. Es riecht nach verbranntem Fleisch. Ein weiterer, feuriger Hieb trifft Edmundenzel mit voller Wucht. Jede Bewegung schmerzt, da sich die Luft um die Kämpfenden zu entzünden scheint. Doch für Schmerz bleibt keine Zeit. Nur ein einziger Fehler und Edmundenzel wird das Fegefeuer schmecken. Eine Niederlage muss mit allen Mitteln verhindert werden.

Teil 15 / Teaserbild von Tobias Dietrich:
Freundliche Phantome stehen Edmundenzel im Kampf gegen Najka zur Seite. Doch der Tag hat gerade erst begonnen. In einer Burg aus Lava und Magma werden Mut und Stärke unseres Helden erneut auf die Probe gestellt. Ein Dämon, der alles andere in den Schatten stellt. Doch bevor der König dieser verwunschenen Hallen fällt, steht Edmundenzel dem Smelter Demon gegenüber. Eine Abscheulichkeit, die dem Herz der Flammen entsprungen sein muss.

Teil 14 / Teaserbild von Stefan:
Der Wald ruft. In Nebel gehüllt, verschleiert er seine wahre Natur. Hier, wo kopflose Krieger ihre letzte Ruhe gefunden haben, durchstreift Edmundenzel das Unterholz. Endemische Basilisken mit gigantischen Proportionen wecken das Interesse unseres Kämpfers. Doch der Höhepunkt des Tages steht noch bevor. Ein Kampf, den Edmundenzel an der Seite von Manscorpion Tark bestreiten wird.

Teil 13 / Teaserbild von Nicole:
Die Mühle brennt lichterloh. Edmundenzel schreitet durch die Flammen auf der Suche nach Mytha der Baneful Queen. Die Kopflose Dame hat ihr Gift schon viel zu lange versprüht und den Zorn endloser Seelen auf sich gezogen. Edmundenzel der Vollstrecker schreitet zur Tat und bereitet der Herrschaft der Schlangenkönigin ein jähes Ende.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 7-12

Teil 12 / Teaserbild von Quang Anh Nguyen:
Edmundenzel steht bis zu den Knien in Gift und Galle. Ein widerlicher Gestank beißt in seiner Nase. Welch Geheimnis mag diese Mühle bergen, die vor Fallen und Gefahren strotzt. Doch auch freundliche Wesen suchen das Gespräch. Die Tochter des Schmiedes ist auf der Suche nach Steinen und Gilligan schnitzt fleißig Leitern. Beide werden auf dieser Reise noch ihre Nützlichkeit beweisen.

Teil 11 / Teaserbild von Thea:
Nicht weit von Majula entfernt, befindet sich ein Wald. Das feuchte Moos im Schatten der Bäume duftet nach Verwesung. Die einzigen Lebenwesen, die Edmundenzel ausmachen kann, sind schon lange tot. Doch das hindert sie nicht daran, unseren tapferen Kämpfer zu attackieren. Dieser macht dem Spuk ein Ende und bittet die Skeleton Lords zur letzten Audienz.

Teil 10:
Mit dem Großschwert auf dem Rücken treibt es unseren Helden vorwärts. Wie eine Sense mäht er durch die alte verlassene Burg, die seit Jahrhunderten langsam im Nebel zerfällt. Doch noch immer befinden sich Kreaturen in diesem Gemäuer. Erst wenn der Lost Sinner seine letzte Sünde hinter sich hat, wird in dieser Burg endlich wieder Ruhe einkehren.

Teil 9:
Wegen eines Zahnarztbesuchs und anschließender Mumpsbacke hütet Ritter Denzel dieses Mal das Lager. Doch deswegen muss Edmund sich nicht allein durch die schaurige “Lost Bastille” kämpfen. Knappe Trantsel springt für Denzel ein und steht dem tapferen Edmund im Kampf gegen die verlorene Sünderin zur Seite. Werden die beiden erfolgreich aus dem Kampf hervorgehen? Oder werden sie von der Alten übers Knie gelegt?

Teil 8 / Teaserbild von Daniel Limberg:
Mit einem Knüppel aus Holz zermalmt Edmundenzel seine Gegner. Doch trotz der Effektivität, die von dieser Waffe ausgeht, hat unser Held Größeres im Sinne. Eine Waffe, die seinem enormen Mut entspricht. Doch zuerst muss ein berüchtigtes Trio aus dieser Welt verbannt werden. Mit gebündelten Kräften, die fernen Welten entspringen, kommt der Knüppel ein letztes Mal zum Einsatz.

Teil 7 / Teaserbild von Benji Toru:
Tief unter den Ruinen des Flammenturms liegt ein Segelschiff zu Anker. Die Besatzung ist bereits vor Jahrhunderten zu leeren Hüllen verkommen. Edmundenzel schreitet durch ihre Reihen und erfährt Zorn und Verzweiflung. Ein ganzes Dorf steht gegen ihn. Doch ohne das Schiff wird Edmundenzel diesen Ort nicht verlassen.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 1-6

Teil 6 / Teaserbild von Johannes:
Heides Tower of Flame ragt in die Höhe. Schon aus der Ferne kann Edmundenzel das antike Monument erkennen. Doch die Schönheit dieser versunkenen Stadt kann nicht über die Gefahr hinwegtäuschen, die in ihr schlummert. Edmundenzels ganze Aufmerksamkeit ist gefragt, wenn er seinen Weg auf dieser Route fortführen will.

Teil 5 / Teaserbild von Shurik:
Mit breiter Brust und der Seele eines Giganten schreitet Edmundenzel voran. Seit dem Überfall des Persuers hat unser Held eine offene Rechnung mit dem Ritter in silberner Rüstung. Die Kräfte sind ungleich verteilt. Eine List muss her. Doch am Ende des Tages zählt nur das Schwert. Ein Werkzeug, das der Persuer in ausgeprägter Form führt.

Teil 4 / Teaserbild von Dennis:
Der letzte Gigant schlummert in den Tiefen der verfallenen Burg. Es ist Jahrhunderte her, dass er das Meer durchquerte, um Zerstörung über das Land zu bringen. Doch seine Seele ist noch immer stark. Edmundenzel spürt die Schwingungen seit seiner Ankunft auf diesem verbrannten Boden. Er will seine Seele und das noch heute.

Teil 3 / Teaserbild von Manuel:
Gebeutelt und gedemütigt streift Edmundenzel durch verlassene Ruinen. Untote Schergen strömen aus allen Richtungen herbei und treiben unseren Helden von Leuchtfeuer zu Leuchtfeuer. Welches Geheimnis birgt dies verfallene Gemäuer? Irgendwo hier muss Edmundenzels neue Waffe liegen. Ein Schwert aus Feuer. Bewacht von einem Salamander, der nur durch List zur Herausgabe gezwungen werden kann.

Teil 2 / Teaserbild von Kian Peterson:
In den Tiefen des Waldes klirren die Klingen. Mit der Kraft der Entschlossenheit sticht sich Edmundenzel durch die grüne Hölle. Doch das Glück scheint ihn verlassen zu haben. Die Götter haben sich gegen ihn gestellt. Seine Beine werden träge und Edmundenzel wird bereits zu Beginn seiner Reise auf eine harte Probe gestellt. Kann er es mit dem Schicksal aufnehmen?

Teil 1:
Zwischen den Welten beginnt eine Reise. Edmundenzel kommt auf einer Lichtung zu sich. Die Luft ist kalt und nagt an seiner Menschlichkeit. Nicht weit entfernt wartet ein kleines Dorf auf die Ankunft des Messias. Drei Hexen weisen ihm den Weg und so nimmt die Odyssee ihren Anfang.