Knallhart durchgenommen: Dark Souls
Update vom 20. November 2013:
Bell und Dennis haben das tolle Recap “A Song of Edmundenzel” gebastelt. Viel Spaß dabei!
Zum Thema “Demon’s Souls”: Ja, das machen wir! Allerdings knüpfen wir damit nicht nahtlos an “Dark Souls” an, sondern gönnen uns und euch eine kurze Pause. Aber wir halten uns ran und legen voraussichtlich noch im November los. Cool? Cool!
Ursprünglicher Blogpost:
Mehr als ein Jahr nach dem Finale von Knallhart durchgenommen: Eternal Darkness hat das große Duell Game One vs. Videospiel wieder begonnen. Mit Dennis, Eddy und “Dark Souls”, einem Spiel, das Dennis und Etienne sehr am Herzen liegt. Wenn ihr das Spiel schon kennt, dann kennt ihr auch die Gründe. Und wenn ihr es nicht kennt, dann ist hier eure Chance, die Faszination verstehen zu können. Das Ganze funktioniert nach dem Prinzip “Wer stirbt, gibt nicht nur den Löffel, sondern auch den Controller ab”.
Wir wünschen euch viel Vergnügen mit “Knallhart durchgenommen: Dark Souls”!
Teil 33:
Hier sind sie nun, Edmundenzels allerletzte Schritte durch die Welt von “Dark Souls”. Ab geht’s zum finalen Boss Gwyn, Lord of Cinder. Euch vielen Dank für euer überragendes Interesse, über 30 Folgen lang habt ihr mit Edmundenzel gekämpft, gelitten und gelacht. War eine geile Zeit!
Teil 32:
Was haben sie jemals für uns getan? Edmundenzel reinigt seine Keule und kratzt letzte Hirn-Reste aus den Fugen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Doch vor wem muss er sich rechtfertigen? Er, der Schlächter der Götter. Er, der im Alleingang das Feuer entzündet und Artorias von seinem Schicksal erlöste. Niemand wird dieses Kapitel überleben. Nicht Andre, nicht Gough und auch kein anderer. Der Tod ist ein geringes Opfer im Vergleich zu Edmundenzels Schmerzen. Lauf Sieglinde, lauf!
Teil 31:
Das dünne Band zwischen Raum und Zeit scheint zu schwinden. Edmundenzels Taten haben das Gefüge unserer Existenz erschüttert. Rote Phantome ergießen sich über die Welt und stellen sich Edmundenzel in den Weg. So kurz vor dem Ziel stellt das Schicksal unseren Helden auf eine weitere Probe. Als wäre die Odyssee nicht schwierig genug, muss es unser Avatar im wahrstem Sinne des Wortes mit dem gesamten Multiversum aufnehmen.
Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 25-30
Teil 30:
Kalameet!!!! Edmundenzel schrie aus vollem Halse. Der Drache war angeschlagen. Doch unser Held wusste, das die Echse in diesem Zustand am gefährlichsten war. Der Moment war gekommen. Dafür sind wir durch die Zeit gereist. Manus, der Vater des Abgrunds, schlummerte derweil in seinem Meer aus Dunkelheit. Er sah das Ende Kalameets voraus und wusste, dass Edmundenzel nach dem schwarzen Drachen nicht halt machen würde.
Teil 29:
Oolacile hat die Dunkelheit selbst zu verschulden. Edmundenzel ist Opfer der Umstände und noch immer in der Vergangenheit gefangen. Der schwarze Drache Kalameet dreht seine Runden am Firmament. Doch auch wenn die Zeit rückwärts läuft, schreitet Edmundenzel dem Ende entgegen. Ein epischer Kampf steht bevor. Wer hat den längeren Hebel?
Teil 28:
In diesem Teil wandelt Edmundenzel auf den Spuren der Vergangenheit. Er spricht mit einem Riesenpilz und schlägt sich mit Urzeit-Gärtnern sowie den eventuellen Vorfahren der Steinritter herum. Mutig stellt er sich Artorias. Doch kann er ihn besiegen?!
Teil 27:
Die Great Club ist schon ganz schön geil. Aber der Riesen-Knüppel muss noch etwas verstärkt werden. Edmundenzel wird von Stunde zu Stunde immer mächtiger. Nun geht es aber in den DLC “Artorias of the Abyss”. Der Weg dorthin hat es in sich! Wie ging das noch gleich? Achja, irgendwas mit einem Golem, einer netten Frau und viel Rumgelaufe. Ein paar NPCs müssen auch dran glauben.
Teil 26:
In einem See aus Magma liegt die vergessene Stadt Lost Izalith. Hier, wo das Chaos wohnt, ist die letzte Lord Soul zu finden. Doch Edmundenzel ist nicht allein. Alte Bekannte haben bereits ihre letzte Reise hierhin angetreten.
Teil 25:
Freunde, eins vorweg: Bei dieser Folge hat uns der Technik-Teufel ziemlich in die Suppe gespuckt: Für die letzten etwa 15 Minuten ist das Gameplay-Material ziemlich kaputt, was für Dennis und Eddy während der Aufnahme nicht zu merken war. Wir haben den Krempel trotzdem nicht einfach rausgeschmissen und hoffen, ihr seht uns diesen Makel nach – wir konnten ausnahmsweise nix dafür. Hier nun der übliche “Worum es in dieser Folge geht”-Text: Das Ende der Odyssee ist nicht mehr fern. Edmundenzel steigt erneut hinab, um sich der dunklen Bedrohung zu stellen. Jenseits der Demon Ruins warten seltsame Gestalten wie lechzende Hunde auf unseren Helden. Unaufhaltsam stapft er durch die Lava. Lost Izalith ist in Reichweite.
Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 19-24
Teil 24:
Edmundenzel ist mit seinem Schild unzufrieden – neue Ausrüstung muss her. In Anor Londo beginnt die Suche danach. Verlassene Gemächer werden durchsucht und Silver Knights geköpft. Ein Ende ist erst in Sicht, wenn ein würdiges Schild gefunden wurde.
Teil 23:
Die Riege der Fabelwesen reißt nicht ab: Edmundenzel tritt kristallinen Golems gegenüber und befreit Sieglinde von Catarina von ihrem Fluch. Eines Tages wird sie sich erkenntlich zeigen. So ist es versprochen. Wäre da nicht Seath the Scaleless, der Albinodrache, dem Lord Gwyn einst die Unsterblichkeit schenkte. Doch Edmundenzel ist hier, um dieses Geschenk zu annulieren.
Teil 22:
Nachdem Edmundenzel der Einpferchung in den Dukes Archives entrinnen konnte, trifft er auf Big Hat Logan, den berühmtesten Magier der Vinheim-Drachenschule. Groteske Schneckenoktopusse und Schlangenmenschen stellen sich in den Weg. Der Schwertkampf ist nicht die einzige Fähigkeit, die Edmundenzel heute das Leben retten kann. Nur Intelligenz und Initiative können unserem Helden den Weg aus den Archiven weisen.
Teil 21:
Ein glorreicher Tag. Die erste Lord Soul ist in Edmundenzels Besitz. Doch es bleibt keine Zeit zum Rasten. Hoch über Anor Londo trohnen die Duke’s Archives. Eine Bibliothek vergangener Tage, die bereits Big Hat Logans Interesse weckten. Vorher ist ein Abstecher zum Schmied geplant, denn die Zeit für Drachenwaffen ist gekommen.
Teil 20:
Edmundenzel kneift die Augen zusammen. Am Ende der Dunkelheit leuchten ihm zwei dämonische Augen entgegen. Es wäre nicht das erste Leben, das die Tomb of Giants fordert. Mit festem Griff versteckt sich unser Held hinter seinem Schild und schreitet in die Tiefe. Knochengepflasterte Wege führen zu Gravelord Nito, dem ersten der Toten. Ein ungleicher Kampf steht bevor, bei dem einer der Beiden seine Seele verlieren wird.
Teil 19:
Die Prüfungen Edmundenzels scheinen kein Ende zu nehmen. Abwärts geht die beschwerliche Reise. Unter dem Friedhof liegen die Katakomben. Ein Ort der Dunkelheit, gepflastert mit Fallen und Verderben. Mit der heiligen Waffe in der Rechten beginnt der Abstieg der Schmerzen – Umkehr ausgeschlossen.
Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 13-18
Teil 18:
Der Kampf im Abgrund New Londos geht weiter. Edmundenzel schreitet zwischen den Welten und sucht den Sieg im Kampf mit den Four Kings. Ohne Unterlass nimmt die Odyssee ihren Lauf und führt unseren Pilger zurück nach Blighttown. Die Legende erzählt von einem Aschesee, verborgen in den Wurzeln eines mächtigen Baumes. Dort wo die Drachen schlafen, führt die Reise Edmundenzels hin.
Teil 17:
Umbasa. Das Lordvessel ist in unserem Besitz. Doch was macht Edmundelnzel mit einer derartigen Verantwortung? Das Schicksal führt unseren Ritter in der vermoosten Rüstung nach New Londo. Ein Gebiet, das von Angst und Schrecken regiert wird. Verbannt in den Tiefen dieser Geisterstadt hausen die Four Kings. Ein Quartett vergangener Zeiten, das sich nicht so einfach bezwingen lässt wie gewünscht.
Teil 16:
Edmundenzel wacht mit Schmerzen in seinem Gehirn auf. Die Painted World of Ariamis hat ihm das Gedächtnis geraubt. In einem Anfall von Aggression stellt sich unser Protagonist gegen die großbusige Godmother. Im blinden Blutrausch geht es auch Dark Sun Gwyndolin an den Kragen. Ohne Rücksicht auf Verluste ist Edmundenzel im Begriff, ganz Anor Londo zu vernichten. Doch damit nicht genug. Eine Aversion gegen Hunde und Katzen führt uns in den Darkroot Garden zurück. Sifs letzte Stunde hat geschlagen.
Teil 15:
Das Raum-Zeit-Kontinuum ist gestört. Die 15. Episode von Edmundenzels Odyssee ist leider in den Weiten der Ewigkeit verschwunden. Stattdessen widmen sich Etienne und Dennis euren Kommentaren, die mittlerweile aus diversen tausend Einträgen bestehen. Als kleine Entschädigung für unsere bodenlose Inkompetenz haben wir auf der gamescom ein Interview mit dem Global Producer Tak Miyazoe aufgezeichnet, das ihr zusätzlich an dieser Stelle zu sehen bekommt.
Unsere liebe Annabell, die mittlerweile auch vom “Dark Souls”-Virus gepackt wurde, hat die Passage, die Dennis und Eddy im Video gespielt hätten, noch mal nachgespielt. Ihr könnt euch das Ganze auf ihrer Twitch-Seite anschauen.
Teil 14:
Das Lordvessel ist zum Greifen nahe. Doch Dragonslayer Ornstein und Lord Smough stellen sich Edmundenzel in den Weg. Sollte die Reise umsonst gewesen sein? Wagemutig stürzt sich unser Held in den Kampf und leistet sich ein Gefecht mit gleich zwei Bossgegnern auf einmal. Doch die Belohnung ist die Strapazen wert. Ein Besuch bei Miss Big Boob Lordran verschafft uns Zugang zur größten Frühstücksschale des Spiels – dem Lordvessel. Doch die Reise hat gerade erst begonnen. Edmundenzel nimmt allen Mut zusammen und taucht in die Painted World of Ariamis ein.
Teil 13:
Edmundenzels Tag startet in den Gemächern von Anor Londo. Doch der Weg zu Ornstein und Smough ist länger als erwartet. Titanite-Dämonen, Silberne Ritter und Invasoren pflastern den beschwerlichen Weg. Die Zeit für eine neue Waffe ist gekommen. Endlich ist unser Pilger stark genug für das Black Knight Greatsword und macht sich bereit für ein Scharmützel mit dem flüchtigen Lautrec, der Edmundenzel eine Firekeeper Soul schuldet.
Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 7-12
Teil 12:
Die Kathedrale von Anor Londo fordert ihren Tribut. Graziös kämpft sich Edmundenzel an eisernen Giganten vorbei und scharmützelt mit Albino-Gargoyles. Ein schwerer Aufstieg steht bevor. Ein Unterfangen, das mehrere Leben fordern wird.
Teil 11:
Die Gefahr im Wald nimmt zu. Invasoren belästigen Edmundenzel bei seinem Waldpicknick. So macht er sich auf gen Sen’s Fortress und Anor Londo. Auf seiner Reise erlebt unser Wanderer in seiner Steinrüstung so manches Abenteuer und kommt nicht immer mit dem Leben davon.
Teil 10:
Der Wald ruft. Edmundenzel macht sich auf den Weg in den Darkroot Garden und stellt sich der grünen Hölle. Andre von Astora verkauft unserem Draufgänger das magische Siegel zur Crest Door. Auf der anderen Seite dieses verwunschenen Gartens muss er das Angebot einer weißen, überfressenen Katze ausschlagen und stellt sich gegen deren Wächter. Ein langwieriges Unterfangen, das eine Erfahrung darstellt, die Edmundenzel niemals vergessen wird.
Teil 9:
Sen’s Castle ist eine Bitch. Das sagte schon Smough, der zu Lebzeiten nicht durch das Eingangstor passte. Edmundenzel nimmt seinen ganzen Mut zusammen und erforscht die dunklen Gemächer. Dutzende Fallen plastern seinen Weg, können unseren Blitz-Speerkämpfer aber nur kurzzeitig aufhalten. Am Ende des Tages ist die Burg erklommen und Anor Londo liegt zu unseren Füßen. Das Lordvessel ist zum Greifen nahe…
Teil 8:
Mit einem Ausflug ins Grüne startet Edmundenzel in den Tag und dringt tiefer in den Darkroot Garden vor. Nach einem kurzem Scharmützel mit einer Handvoll Kristall-Golems kommt es zum Kampf mit der gigantischen Hydra. Doch der Wald birgt weitaus dunklere Geheimnisse. “Kingseeker Frampt” bringt Licht ins Dunkel und schickt uns nach Sen’s Fortress. Ein verhängnisvoller Aufstieg zur Spitze der Festung beginnt.
Teil 7:
Blighttown fordert seinen Tribut. Edmundenzel scheint vom Glück verlassen und kann sich nur mit Mühe aus dem Bann des Sumpfes befreien. Mit zerstörtem Schwert und gebrochener Würde kehrt unser Held nach seiner langen Reise beim Schmied “Andre von Astora” ein. Während die Schande von Blighttown noch in seinen Knochen steckt, führt es den gebeutelten Kämpfer in den Darkroot Garden. Hier thront der Moonlight Butterfly, dessen gigantisches Horn sich wunderbar an Edmundenzels Wohnzimmerwand machen würde.
Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 1-6
Teil 6:
Edmundenzel lässt das Asylum endgültig hinter sich. Nach einem kleinen Tauschgeschäft mit “Snugggly the Crow” führt die Reise durch das Valley of Drakes über morsche Planken nach Blighttown und zur “Chaos Witch Quelaag”. Ohne Probleme stellt sich unser Held dunklen Phantomen entgegen und holt sich nasse Füße im Sumpf der Pestilenz. Mit etwas Hilfe aus dem Interweb wird der Schreckensherrschaft von Quelaag ein Ende gesetzt. Der Weg zur zweiten Glocke ist frei und Edmundenzel läutet das siegreiche Signal. Nach einer 5-Euro-Wette um die Abkürzung in der Lavawelt geht unser Protagonist aber noch einen Schritt weiter und legt sich mit dem furchterregenden “Ceaseless Discharge” an.
Eine kleine technische Anmerkung: Dennis’ Mikrofon gibt nach rekordverdächtig kurzer Zeit den Geist auf. Die gute Annabell hat Stunde um Stunde damit verbracht, den Ton des Videos dennoch so gut wie möglich zu retten. Nur dass ihr euch nicht wundert, wenn der Ton vielleicht nicht ganz so exzellent ist wie sonst. Und nun viel Spaß!
Teil 5:
Edmundenzel nimmt seinen ganzen Mut zusammen und dringt tiefer in die Tiefen vor. Der gigantische Gaping Dragon steht auf der Agenda und wird mit Hilfe wackerer Mitstreiter aus seinem Versteck gelockt. Schwarze Phantome versuchen, den Plan zu durchkreuzen und trachten nach dem Leben unseres Avatars. Doch zum Sterben bleibt keine Zeit. Im Undead Asylum muss eine offene Rechnung beglichen werden.
Teil 4:
Im vierten Teil der “Dark Souls”-Odyssee macht Edmundenzel jagt auf Havel, den letzten verbliebenen Gegner der Undead Burg. Nach einem spannenden Duell und mit neugewonnener Ausrüstung führt die Reise unter Tage. In den dunklen Tiefen der Kanalisation warten Riesenratten, Butcher und Brechreiz beschwörende Blobs darauf, unseren Helden zu vergiften und zu verfluchen. Ob Edmundenzel jemals wieder das Tageslicht erblicken wird?
Teil 3:
Nach einer kleinen Verschnaufpause am Lagerfeuer des Schmied Andre von Astora legt sich der tapfere Dennis mit dem ersten Titanite Demon an. Nach einem kleinen Schwätzchen vor den Toren von “Sen’s Castle” führt die Reise unsere beiden wackeren Helden in Richtung der ersten Glocke auf dem Dach der Kathedrale. Den Gefahren strotzend, kämpft sich Eddy durch die heiligen Hallen. Der Bell Gargoyle und sein Bruder sterben noch am selben Tag durch die Hand mächtiger Verbündeter aus dem Internet. Mit geschwellter Brust wird das Glück unserer Helden auf die Probe gestellt, als sie götterlästernd zum gehörnten Capra Demon hinabsteigen. Geradewegs in eine Herausforderung, der der Avatar Edmundenzel auf den ersten Blick nicht gewachsen zu sein scheint.
Teil 2:
Etienne und Dennis machen die “Undead Burg” unsicher. Inklusive spektakulärer Konfrontation mit dem Taurus Demon, dem ersten richtigen Bossgegner im Spiel. Vorher überfallen die Beiden aber noch ein paar ahnungslose Spieler und treiben sie in den Freitod. Selbst die Drachen des Spiels sind nicht sicher und werden mit Pfeil und Bogen belästigt. Auf dem Weg zum Etappenziel, dem Dach der Kathedrale, wird ein weiterer “Black Knight” bezwungen, um kurze Zeit später mit einem Eber zu ringen. Erst beim freundlichen Schmied gönnt man sich eine Pause und rastet am Lagerfeuer von Andre von Astora. Lustige Geschichte am Rande: Dennis merkt erst nach ein paar Minuten, dass sein Mikro gar nicht läuft. Macht aber nix.
Teil 1:
In Teil 1 erlebt ihr die Geburt von Held “Edmundenzel” und dessen Ausbruch aus dem Asylum mit. Der Asylum-Boss wird souverän im ersten Anlauf niedergestreckt. Daraufhin legt Eddy sich mit Skeletten an und Dennis durchquert die Undead Burg. Das Finale ist schließlich der Fight gegen den ersten “Black Knight”.
Wir freuen uns auf euer Feedback! Was können wir besser machen? Was schlechter? Sagt es uns. Konstruktive Kritik ist immer cool.