gamescom 2011: Die Top-3-Spiele unserer Crew

Auf der gamescom 2011 gab es massig Spiele zu sehen, doch welche der Titel haben uns beeindruckt? In diesem Blogbeitrag verraten euch einige Crewmitglieder, welche drei Spiele sie richtig gut finden. Dabei geht es unter anderem um Zombies (Simon), Totenköpfe (Wolf) und Rollenspiele (Anne). Lest die folgenden Seiten, schaut euch die Bilder an und staunt über die Trailer. Vergesst nicht auch den Blog über die Lieblingsspiele der Community zu lesen.

Eine Flopliste folgt kommende Woche. Yeah, Bashing!

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Skyrim: Wenn ich an den 11.11. und an Skyrim denke, kriege ich hektische rote Flecken, Schnappatmung und unkontrollierte Schweißausbrüche – auf kein anderes Spiel freue ich mich in diesem Jahr mehr als auf das epische “Tu was du willst”-Rollenspiel der Genre-Großmeister Bethesda. Leider war die Präsentation ein wenig lahm (ich hätte lieber kernige Drachenkämpfe oder eisige Bergdörfer gesehen, stattdessen rannte Bethesda-Vize Pete Hines 20 Minuten lang durch eine düstere Banditenhöhle …), trotzdem plane ich schon jetzt mehrere hundert Spielstunden für meinen Trip nach Himmelsrand ein. Und wenn ich dann irgendwann, Mitte 2012, die Hauptquest durch habe, gehe ich wieder auf Schädelsuche und verschönere mit Aberdutzenden Totenköpfen mein virtuelles Gemach. Hach, es wird ein Spaß! Hey, warum guckt ihr denn jetzt so komisch …?

The Elder Scrolls 5: Skyrim

Beschreibung: Screenshots und Artworks zu The Elder Scrolls 5: Skyrim.
Hier war mal ein Video (wahrscheinlich ein Trailer) das nicht gebackupt wurde

Prey 2: Wie die meisten von euch, habe ich “Prey” nie gespielt. Zwar fand ich den Anfang ziemlich gelungen (ein Spiel, in dem “Don’t fear the Reaper” vorkommt, KANN nicht ganz schlecht sein!), aber das war’s dann auch. Umso größer war meine Überraschung, als ich in der Präso zu Prey 2 saß – und richtig Lust darauf bekommen habe. Ihr spielt einen Kopfgeldjäger auf einem übervölkerten Alien-Planeten, der aussieht wie “Blade Runner” in bunt und wenn ihr nicht gerade ballert, hangelt ihr euch athletisch (in Ego-Sicht!) an Wänden, Dächern und Vorsprüngen entlang – “Mirror’s Edge” lässt grüßen. Wenn uns die Designer jetzt noch eine mitreißende, intelligente Story präsentieren, die mehr bietet als das übliche Ich-schieße-solange-alle-tot-bis-ich-zurück-auf-meinen-Planeten-darf-Szenario, hat die “Prey”-Reihe einen neuen Fan. Nämlich mich. Aber das habt ihr euch natürlich gedacht. Ihr habt ja diesen Text gelesen.

Prey 2

Beschreibung:
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Uncharted 3: Sind wir mal ehrlich: Es ist schon verdammt schwierig, uns abgebrühte, zynische, satte Spieleprofis noch zum Staunen zu bringen. Uncharted 3 hat es wieder mal geschafft. Okay, wirklich Neues gab es nicht zu sehen, aber wenn Nathan Drake über die nassen Planken eines schwankenden Schiffs stapft, atemberaubende Schattenspielereien das Auge verwöhnen und der bombastische Soundtrack einsetzt, krieg ich ‘ne Gänsehaut und muss meinen Unterkiefer wieder hochfahren. Da bekommt die überstrapazierte Floskel “filmreif” wirklich eine neue Bedeutung. Einziges Manko: Vielleicht müssen wir uns auf eine klitzekleine Enttäuschung gefasst machen, weil es wirklich verdammt schwer wird, den zweiten Teil noch zu toppen. Aber selbst wenn “Uncharted 3” nur (und dieses nur ist hier bitte in ganz, ganz dicken Anführungszeichzen zu lesen) so gut wird wie der Vorgänger, haben PS3-Fans endlich mal wieder ein richtiges Brett im Lineup. Zeit wird’s.

Uncharted 3

Beschreibung: Uncharted 3
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Auf der folgenden Seite seht ihr die Top 3 von Fabian.

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Super Mario 3D Land: Nintendo hat den Schuss gehört: Der 3DS ist nun billiger zu haben, starke Titel sollen im Weihnachtsgeschäft die schwachen Verkaufszahlen pushen. Der größte Geldbringer wird wohl Super Mario 3D Land. Es sieht schick aus, hört sich gut an und macht Spaß ohne Ende. Die vier auf der Messe spielbaren Levels fliegen zwar nicht in den Kreativitäts-Dimensionen von “Mario Galaxy”, zeigen aber das ambitionierteste Handheld-“Mario” aller Zeiten und nutzen den 3D-Effekt für smarte Spielereien und Täuschungen.

Super Mario 3D

Beschreibung: Super Mario 3D
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Assassin’s Creed: Revelations: Im Herbst gibt es ein “Assassin’s Creed: Revelations” mit neuen Levels. Was auf der gamescom zu sehen war, ist die alte Mörder-Mär mit minimalen Änderungen. Statt jetzt aber zu meckern, freue ich mich wie doof, weil neben dem extrem lässigen Klettern an schicken Fassaden hinter selbigen ein historischer Action-Thriller mit interessanten Figuren steckt. Die ohnehin schon sehr leichten Kämpfe dürften durch Bomben und andere neue Gemeinheiten zwar noch einfacher werden, dafür soll die Geschichte um Ezio und Altair entwirrt und zum Abschluss gebracht werden.

Assassins Creed: Revelations

Beschreibung: Assassins Creed: Revelations - Screenshots
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Playstation Vita: Sony hat auf der gamescom ein lächerliches und für echte Gamer vollkommen uninteressantes Handheld gezeigt: Eine UMD-PSP ohne WiFi-Support und mit Mono-Lautsprecher. Wow. Offensichtlich soll ein möglichst billiger 3DS-Konkurrenz ins Weihnachtsgeschäft gedrückt werden, bevor Anfang 2012 das echte Mitnehm-Monster erscheint – “PS Vita”. Gegen das große OLED-Display, zwei Analog-Sticks, beidseitige Touch-Funktionalität, 3G- und GPS-Support wirkt der 3DS mit Ausnahme seines nach wie vor exklusiven 3D-Features ganz schön altbacken. Das erste Anspielen von “WipEout 2048” oder “Uncharted: Golden Abyss” hat was von PS3 im Miniformat und so könnte sich die Vita mit enormer Hardware-Power im vollen Mobilspiel-Markt tatsächlich durchboxen.
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Auf der folgenden Seite seht ihr die Top 3 von Simon.

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Resident Evil: Operation Raccoon City: Wenn Resident Evil: Operation Raccoon City am Ende auch so wird wie es aussieht erfüllt sich hier ein Herzenswunsch von mir. Der beste Resi-Teil ist hier nämlich die Kulisse für eine “Left 4 Dead”-artige Jagd die eigentlich schon zu “Residet Evil Outbreak”-Zeiten hätte funktionieren können, wenn man nur damals schon die Eier gehabt hätte diesen Weg einzuschlagen. Es muss dabei nicht mal besser als “Left 4 Dead” werden – nur anders!

Resident Evil Raccoon City

Beschreibung: Resident Evil Raccoon City
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Skyrim. Ich habe “Morrowind” nie wirklich gespielt, konnte mit “Oblivion” auch nicht allzu viel anfangen und freue mich trotzdem tierisch auf Skyrim, weil ich dieses Loch in meiner Spielografie endlich mal zuschütten möchte. Und weil ich nunmal eine olle Grafikhure bin.

The Elder Scrolls 5: Skyrim

Beschreibung: Screenshots und Artworks zu The Elder Scrolls 5: Skyrim.

Halo Anniversary: Auch wenn es noch ziemlich ruckelt: Das Ding wird rocken, zumindest für Leute wie mich, die eh jeden Scheiß kaufen auf dem “Halo” steht. Aber es ist natürlich auch verlockend, zwischen dem ‘alten’ und dem ‘neuen’ Halo hin- und herzuschalten, während man lustig quatschende Aliens im Coop-Modus niederknüppelt. Und wenn dann irgendwann noch Teil 2 in HD kommt gibts die Trilogie endlich komplett auf der 360 – bevor das ganze Galaxiengedöns auf der 720 mit “Halo 4” wieder neu startet.
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Auf der folgenden Seite seht ihr die Top 3 von Anne.

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Skyrim: Skyrim hat mir echt gut gefallen. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt etwas von dem Spiel gesehen habe und ich fand das Setting echt beeindruckend, die Wälder, die Flüsse, die Tiere, alles sieht einfach nur geil aus. Wenn man gemein wäre könnte man sagen, dass es “Red Dead Redemption” auffällig ähnelt, nur dass es in einer anderen Zeit spielt, aber ich bin Fan von riesigen Open-World-Games, deswegen Daumen nach oben für “Skyrim”!

The Elder Scrolls 5: Skyrim

Beschreibung: Screenshots und Artworks zu The Elder Scrolls 5: Skyrim.

Starfox 3D: Was ich gar nicht auf dem Zettel hatte war “Starfox 3D”, welches ich bei Nintendo anspielen durfte. Zum Glück konnte man die Motion Control Steuerung ausschalten, die hat mich ganz wirr gemacht, aber der Rest des Spiels war wie eine Zeitreise in die guten alten N64 Tage. Super Ding!
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Mario Kart 3D: Ja ich weiss, es sieht aus als wäre ich ein Nintendo-Fangirl, aber Mario Kart 3D war beim Anspielen wirklich sehr unterhaltsam , wie auch schon alle Vorgänger, es konnte also quasi nichts schiefgehen.
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Auf der folgenden Seite seht ihr die Top 3 von Sebastian.

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Aliens: Colonial Marines: “Fuck yeah, it is really awesome.”, zitiere ich Randy Pitchford, welchen ich im Sega-Bereich antraf und mit dem ich mir die 30 Minuten lange Präsentation zum neuen Alienkracher Aliens – Colonial Marines ansehen durfte. Und im Gegensatz zu seinen ewig gleichen Sätzen, die er auch beim Duke rausgehauen hat, glaube ich es ihm nun. Das Spiel sieht so verdammt geil aus, die Aliens bewegen sich sehr geschmeidig, die gescripteten Sequenzen wirken stimmig und der Koop-Modus ist aus meiner Sicht das sinnvollste, was man zu so einem Spiel machen kann. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Story, in Zusammenarbeit mit Ridley Scott, sich nahtlos in das Universum der Filme einfügt und elf Monate nach Alien 3 spielt. Ich freue mich auf vorsichtiges herumschleichen durch die dunklen Gänge, der stetige Blick auf meinem Tracker und der Herzstillstand, wenn nach und nach mehrere rote Punkte mir dieser anzeigt. Für Aliens-Fans ein MUST HAVE!!!!11111elfelfeinseins

Aliens: Colonial Marines

Beschreibung:
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Prey 2: Okay, ich gebe zu, am Anfang war ich sehr skeptisch, was Prey 2 anging. Ein menschlicher Kopfgeldjäger namens Killian Samuels in einer Alienstadt? WTF? Wo ist Tommy, der Protagonist aus Teil 1? Wo sind diese coolen, spritiuellen Indianerfähigkeiten? Das herumlaufen an Wänden? Die dummen Ausserirdischen, die meine Freundin entführt haben? Dieses Prey hat nichts mehr mit dem ersten Teil zu tun … und nachdem ich das Spiel gesehen habe, finde ich das auch sehr gut. Wer sagt, dass eine Fortsetzung dem Vorgänger gleichen soll? Haben wir nicht schon genug “Assassin’s Creed”, “Modern Warfare” und Co., die uns nicht mehr als eine neue Story bieten, aber sich an Altbewährtes klammern wie Linus an seiner Schmusedecke? Die Grafik ist eine Wucht, der Kopfgeldjäger Killian spielt sich dynamisch und schnell und die Gimmicks, die er nutzt, sind mehr als cool. Und die Entwickler versprachen, dass Tommy im Spiel auch seine Auftritte haben wird. Also bin ich, als “Prey”-Fan, sehr gespannt, wie sich die Geschichte um den neuen Hauptcharakter entwickeln wird und wie gut es zu dem Vorgänger passt.

Prey 2

Beschreibung:
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Transformers Universe: Eigentlich sollte hier nun “Metro – Last Light” stehen. Warum es das nicht tut? Weil ich ein Transformers-Fanboy bin. So, ich habe es gesagt, verspottet mich. Aber hey, ich war am Stand von Transformers Universe, es gab kein Spiel zu sehen, sondern nur ein Gespräch mit dem Art Director Steven Huckle von Jagex. Und er hat mich mit seinen Worten in seinen Bann gezogen, wie die Sirenen die armen Argonauten zu sich sangen. Ja, ich bin geflasht, einzig durch Worte und Ideen, die er mir sagte. Und hey, das schaffte “Metro” mit seiner Spielpräsentation nicht. Natürlich sollen auf Worten Taten folgen und ich habe mir das Spiel nun nicht euphorisch vorbestellt. Aber ich bin relativ optimistisch, dass, wenn sie all ihre Ideen wirklich umsetzen, es zumindest für jeden Transformers-Fan DAS Spiel 2012 sein wird. Und als Nebeninfo: Die Beta startet im Dezember dieses Jahres. Und ich werde mir ein Bein ausreissen, um einen Key zu kriegen.
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Auf der folgenden Seite seht ihr die Top 3 von Chris.

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Gears of War 3: Wie schon in unserer Preview zu Gears of War 3 gesagt, bin ich einer der größten “Gears of War”-Fanboys, die der Planet zu bieten hat. Auf der gamescom 2011 konnte ich endlich einen längeren Blick auf Horde 2.0 und den Beast-Mode werfen. Vor allem Horde 2.0 verspricht massig Spaß, kombiniert es Horde mit einer Art “Tower Defense”. Wer Horde nicht kennt: Im Team kämpft ihr Runde für Runde auf einer Karte gegen anrückende Gegnerhorden. In Horde 2.0 könnt ihr nun Waffen und Verteidigungstürme kaufen. Das funktioniert mit Random-Naps in einem lauten Raum auf der gamescom nur halb, dürfte über Xbox Live mit Freunden aber für massig Stimmung sorgen. Dazu der Singleplayer, der Koop und all die feinen Multiplayer-Runden. Ein Spiel für die einsame Insel oder ein sich immer drehendes Kettenkarussell? Gears of motherfrikkin’ War 3. Echt jetzt, Junge. Ebenfalls online bei uns ist ein Interview mit Felix Falk dem Geschäftsführer der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle.

Gears of War 3

Beschreibung: Gears of War 3
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Battlefield 3: Wie können meine Vorredner Battlefield 3 nicht nennen? Auf dem Showfloor konnte ich ein Multiplayer-Match rocken und im Businesscenter gab es den Koop-Modus. Da wir so unfassbar wichtig sind, bin ich beim Koop einfach sitzen geblieben und habe einen der Monitore für drei Stunden blockiert. Es sieht fantastisch aus, hört sich fantastisch an und spielt sich fantastisch. Während ich “Modern Warfare 3” im Singleplayer-Modus hart durchrocken werde, wird mich der Mehrspielerpart von “Battlefield 3” voraussichtlich für einige Monate an die Konsole fesseln.

Battlefield 3

Beschreibung: Battlefield 3: Screenshots, Mo-Cap-Bilder und Storyboard.
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Rayman: Origins: Ich liebe gute Plattformer und aktuell gibt es da zum Großteil nur Arcade- und Indietitel für PC und Xbox 360 sowie Playstation 3. Dass sich ein großer Publisher wie Ubisoft jetzt erneut an einem Spring-Hüpf-Aufsammel-Spiel versucht, begrüße ich natürlich sehr. Dass es um eine von mir nicht sonderlich beachtete Serie wie “Rayman” geht, sei als Nebenfakt anbemerkt. Egal: Rayman: Origins hat einen verflucht coolen Grafikstil, spielt sich richtig gut und intuitiv und bietet einen Vier-Spieler-Koop-Modus, wobei Koop an dieser Stelle ähnlich wie bei Mario Bros. Wii eher “sekundär” ist. Hauptsache man kommt irgendwie ins Ziel. Hat mir richtig gut gefallen und ist neben “FIFA Street” und “Aliens: Colonial Marines” eines der Spiele, die ich ich vor der gamescom 2011 wirklich nicht so sehr auf meinem “Zettel” hatte. Freut mich.