Bevor sie sich “Code Veronica” widmen, wollten die alten “Resi”-Hasen Simon und Fabian wissen, was Shinji Mikami heutzutage noch Blutiges aus dem Horror-Genre rausquetschen kann. Also gibt’s hier “Schrecksekunden: The Evil Within”.

Ab Folge 15 gibt’s erst mal nur noch eine Folge pro Woche und zwar am Mittwoch. So können auch wir uns unbesorgt ein paar arbeitsfreie Tage im Dezember gönnen, ohne in Bedrängnis zu geraten. Danke für euer Verständnis.

Falls ihr “Schrecksekunden: Resident Evil 2” noch nicht gesehen habt, holt es bei Bedarf hier nach.

Was haltet ihr von “The Evil Within”? So mancher von euch zockt es doch sicher auch. Und nun geht’s los. Danke für euer Interesse und viel Spaß!

Teil 16:

Teil 15:

Direkt aus unserem schweinekalten Studio geht’s weiter mit einem dicken Wau-Wau! Den zähmen wir kurzerhand und begeben uns dann auf eine etwas alberne Brillen-Rettungsmission. Endlich ist dann auch mal Kapitel 6 geschafft. In einer stilvollen Kirche geschieht Mysteriöses und wir finden uns in kahlen Katakomben wieder. Schließlich gelangen wir zu einer mutmaßlichen Rätselkammer, sterben und dann ist’s auch wieder gut für diese Folge.

Teil 14:

Mit einer neuen Feindgattung mit Riesenwuchs beginnt diese Folge. Was das bedeutet? Klar, Tod und Verderben! Aber wir lernen schnell und kommen gut voran, denn Simon ist offenkundig der geborene Riesenjäger. Eine Charakter-Pimpung später stoßen wir auf die Überreste gar grausiger Opferrituale. Ohne wirklich zu wissen, was los ist, lösen wir ein “Rätsel”, besuchen den Tyrant und treffen schließlich noch einen schnuffigen Hund, von dem wir wissen, dass wir ihn noch mal wiedersehen werden.

Teil 13:

Und schon wieder eine 45 Minuten lange Folge! Warum? Na, der Kettensägenmann! Der hält uns noch ein Weilchen auf. Dann aber wird er in einer Performance erledigt, die eigentlich gerahmt in eine Vitrine gehört! Sagenhaft! Schaut es euch an. Und dann geht’s noch eine gemütliche halbe Stunde weiter. Der übermotivierte Joseph bringt uns zwar in Probleme, aber das meistern wir lässig. Es folgt eine beispiellose Loot-Orgie und mit der Hoffnung auf ein Wiederstehen mit Julie in Folge 14 endet dieser Teil schließlich.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 7-12

Teil 12:

Mit einem hammerharten Abschnitt geht’s weiter. In riesigen Horden treiben uns grimmige Gesellen in die Enge. Aber ohne uns selbst loben zu wollen: Wir kommen zunehmend besser ins Spiel. Das Entschärfen von Bomben gehört allerdings noch nicht zu unseren Stärken. Also sparen wir uns das im zweiten Anlauf. Gewissenhaft grasen wir alles ab und mähen alles um. Da tut es kaum weh, dass Simons Mikrofon mal kurz ausfällt. Sämtliche aufkeimende Freude ist nach einer schön langen Folge aber dahin, als der nächste Kettensägen-Kumpel aufläuft. Da kümmert es das Spiel auch nicht groß, dass wir viel zu wenig Munition für den unvermeidlichen Kampf haben. Der Grundstein für eine atemberaubende Folge 13 ist gelegt.

Teil 11:

Lustig beginnt Teil 11. Denn spontan denken wir erst mal, das Spiel sei kaputt. Dabei haben wir nur das Licht aus. Haha! Nach dieser kurzen Peinlichkeit, die unsere Regie schließlich beendet, verbessern wir verantwortungsbewusst unsere Attribute. Ein verwirrendes Verwirrspielchen später wird’s erstaunlich sonnig und wir genießen die Schönheit der Natur. Joseph chillt auf der Wiese und wird von uns gefunden. Dann ist die Hälfte der Folge auch schon rum, aber endlich gibt’s Action. Joseph braucht nämlich Zeit für eine Entschärfungsaktion und wir müssen ihn beschützen. Das meistern wir gut, wenn auch nicht im ersten Anlauf. Schließlich rüsten wir uns noch für die große Schlacht von Teil 12 und dann ist Feierabend.

Teil 10:

Zusammen mit Joseph und Julie geht’s weiter. Souverän kommen wir voran – bis eine alte Bekannte auftaucht, die uns richtig hart ausbremst. Eine gefühlte und tatsächliche Ewigkeit später triumphieren wir und begegnen dann Schemen-Ruvik für noch mehr Konfusion. Die gute Nachricht für euch: Durch den langen Bosskampf ist diese Folge circa 45 Minuten lang.

Teil 9:

MIT Ton geht’s jetzt weiter, geil! Nach einer absurd großen Bombe wundern wir uns kurz über das seltsame Verhalten von Joseph. In der Folge entbrennt eine unserer bisher größten Schlachten im Spiel. Was für eine Action! Aber auch das geht vorbei und wir können eine weitere Kollegin retten – dachten wir zumindest.

Teil 8:

Oha, das ist ja unangenehm. Und damit meinen wir nicht (nur) unsere Performance. Unsere Studiotechnik hat diese Folge ohne Ton aufgezeichnet. Und zwar so GANZ ohne Ton. Man hört nicht nur Simon und Fabian nicht, auch vom Spiel gibt’s nix auf die Ohren. Das war leider während der Aufnahme nicht zu bemerken und da danach noch (mit Ton) die Folgen 9 und 10 aufgenommen wurden, konnten wir die Passage auch nicht einfach identisch noch mal spielen. Also wurde das Ganze nachträglich mit einem neuen Voice-over versehen. Das ist doch auch was, oder? Und nach kleinen Anlaufschwierigkeiten läuft’s hier gar nicht so schlecht. Unsichtbare Gegner machen uns zwar erst Ärger, am Ende räumen wir aber so richtig auf, nachdem wir zuvor noch bei einem größeren Rätsel geglänzt haben.

Teil 7:

Der Herr Doktor und Leslie sind weg, dafür ist aber ein langer Gang aufgetaucht. Wir gehen los und gelangen schließlich in einen riesigen Raum, in dem selbst der größte Noob gleich ahnt, dass ein dicker Kampf bevorsteht. Nach einer zünftigen Verfolgungsjagd wird’s dann wohlig-gruselig.

Auf der nächsten Seite findet ihr die Teile 1-6

Teil 6:

Mit dem mysteriösen Doktor im Schlepptau werden wir Zeuge gar befremdlicher Operationen eines noch mysteriöseren Doktors. Und dann müssen wir auch noch selbst am OP-Tisch tätig werden. Igittigitt! Schließlich gabeln wir Leslie auf, aber plötzlich ist die Treppe weg.

Teil 5:

Es geht aufwärts. Steil! Mit frischer Power wagen sich Simon und Fabian an zuvor scheinbar unlösbare Aufgaben, scheitern zuerst trotz einer nur vermeintlich unfehlbaren Supertaktik, feiern aber schließlich doch noch einen sensationellen Triumph. So findet ein nahezu traumatisches Kapitel endlich seinen Abschluss.

Teil 4:

Nach einem wunderschönen, spontan improvisierten Intro geht alles den Bach runter. Da hilft auch Apfelsaft mit Schaumkrone nichts mehr. Vermutlich bewirkt er sogar eher das Gegenteil. Auf der Suche nach dem richtigen Pfad verlaufen wir uns und werden mit einer scheinbar stetig nachwachsenden Gegnerschar konfrontiert. Und dann läuft auch noch ein besonders gemeiner Bossgegner auf, der direkt aus “Resident Evil 4” stammen könnte. Zumindest für euch gibt’s aber gute Nachrichten: Weil wir uns so sagenhaft smart anstellen, geht die Folge ganz besonders lang.

Teil 3:

Teil 3 aka “Waffen raffen” (Copywright Simon Krätschmer). Mit der brutalen Eleganz eines James Bond meistern wir schließlich Herausforderungen, die uns zuvor noch vor große Probleme gestellt haben. Souverän erreichen wir Kapitel 3 und pimpen Herrn Castellanos ordentlich auf. Noch haben wir keine Ahnung, was uns in Teil 4 blüht …

Teil 2:

In Teil 2 sind wir schon mittendrin in der Bizarro-Welt des Spiels: Nach einem sagenhaften Sturz weiß Herr Castellanos direkt nicht mehr, wo oben und unten ist. Oder was Albtraum und was Realität ist. Wir fühlen uns kurz an “Silent Hill” erinnert, setzen uns in einen komischen Stuhl und dann sind wir plötzlich wieder ganz woanders. Naja. Schnell merken wir, dass scheinbar nicht nur wir den Verstand verloren haben. Allerlei komische Kreaturen wollen uns ans Leder. Können und wollen wir uns das bieten lassen? Natürlich nicht. Dummerweise kämpfen wir aktuell aber noch mehr mit dem Umgang mit den Waffen …

Teil 1:

Es beginnt spektakulär: Im ersten Teil gibt’s gleich eine handfeste Katastrophe von scheinbar apokalyptischen Ausmaßen – und damit meinen wir ausnahmsweise mal keine Bild-, Ton- oder Videospielkompetenz-Probleme auf unserer Seite. Stattdessen ist’s Detective Sebastian Castellanos, der mit seinem Team zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen wird und dort kopfüber ins Grauen stürzt. Ob unser Schrecksekunden-Squad ihm helfen kann, den Prolog aka Kapitel 1 des Spiels zu überstehen?