Stellt euch vor, es ist das Ende der Welt. Als wäre dies noch nicht genug, seid ihr dazu verdammt, euer Dasein in einer U-Bahn zu fristen.
So auch im Spiel Metro Last Light, der Fortsetzung von Metro 2033, welche auf dem gleichnamigen Buch von Autor Dmitry Glukhowsky basiert.

Verwirrend? Geht so. Aber spannend auf jeden Fall. Einen ersten Einblick lieferte mein Test in der Folge 249. Jetzt will ich genauer ins Detail gehen. Doch ehe ich mir die Tastatur und die Maus um die Schultern werfe, lassen wir den Schöpfer dieser fantastischen Welt selbst zu Wort kommen. Autor Dmitry Glukhowsky spricht über die Entstehung und den Erfolg des Buches, über die Schönheit der moskauer Metro und die Dinge, die er bei einer Apokalypse mitnehmen würde.

Da ihr jetzt einen guten Eindruck über die Welt von Metro bekommen habt, schreibe ich auch nicht mehr so lange, sondern gehe ins Eingemachte.
Vorweg muss ich sagen, habe ich das Spiel zu dem Zeitpunkt schon durchgespielt. Sicher fehlen dabei die begehrten Ersteindrücke, ich glaube aber, dadurch, dass ich schon alles kenne, kann ich viele längere Strecken umgehen und mehr vom weiteren Spielverlauf zeigen und erzählen.

Na seit ihr auf den Geschmack gekommen?
Wie gefällt euch Metro Last Light?
Habt ihr die Bücher gelesen?
Und glaubt ihr, es ist ein spannender Weg, dass die offizielle Fortsetzung von Artjom in Form eines Spiels und nicht als Buch erschien?
Schreibt mir gerne in den Kommentaren oder via Mail an [email protected].