30 Minuten mit: Sine Mora
“R-Type”, “Gradius”, “Ikaruga” – drei Spiele, die mich sehr beeinflusst haben und mir – stellenweise – stundenlange Aufenthalte vor dem Bildschirm bescherten. Die Rede ist von Scroll-Shootern, also Shootern bei denen das Bild von alleine weiter läuft, immer wieder Feinde auftauchen und man (oftmals als Raumschiff) diesen ausweichen oder diese erledigen muss. Meist gepaart mit krassen Bossfights, treibenden Elektrobeats und bunter Optik.
Sine Mora will ein wenig in die Fußstapfen besagter Titel hüpfen, möchte aber zusätzlich mit einer Geschichte auftrumpfen, die dem typischen 08/15-Shootereinheitsbrei verlässt. Dazu kommt ein gut funktionierendes Zeitmanagement-Feature, bei dem ihr – ähnlich der Bullet-Time – die Zeit verlangsamt und so Feinde auseinander nehmen und Kugeln besser ausweichen könnt.
Der Grafikstil überzeugt durch schöne Farben und futuristische Formen, doch seht selbst:
Sine Mora
Was wir in der ersten halben Stunde erleben und wie sich Wolf und meine Wenigkeit schlagen, könnt ihr hier checken:
Habt ihr “Sine Mora” schon gezockt oder fehlt euch bei solchen Spielen der Nerv?