Ihr wahnsinnigen Menschen! Unfassbar, wie viele von euch am Wii-Contest teilgenommen haben. Grob geschätzt vierhundertsiebzehntausendsiebenhundertelf Einträge musste ich durchlesen. Das ist kein Witz. Geht’s euch noch gut? Mehrere Beobachtungen konnte ich beim Sichten eurer geistigen Ergüsse machen:

  • Geschätze 83,7 % von euch haben als Lieblingsspiel “Dosenschütteln” angegeben. Von diesen haben 100 % die Vorlage für schlüpfrige Andeutungen auto-erotischer Natur genutzt.
  • Jeder, wirklich JEDER, der damals schon dabei war, berichtet von aufgescheuerten, aufgerissenen, blutigen, zerfetzten, zerstörten oder verkrüppelten Handflächen, weil man wie ein Blöder den Analogstick drehen musste und keine Chance hatte, wenn man das, wie von der Anleitung empfohlen, nur mit dem Daumen tat. Ich möchte nicht wissen, wie hoch der durchschnittliche Pflasterverbrauch eines “Mario Party”-Spielers war.
  • Nicht jeder liest die Texte unserer Blogbeiträge. Nur so ist es zu erklären, dass auf die Frage, was denn nun euer Lieblings-Minigame sei, Antworten kamen wie “Yoshi! Denn Yoshi ist voll cool!” Handfläche → Stirn.
  • Sehr viele von euch spielen “Mario Party” falsch. Der GEWINNER eines Minispiels muss trinken, Leute. Der Gewinner.

Nachfolgend nun die Gewinner. Die Texte haben wir unredigiert übernommen. Herzlichen Glückwunsch, die Gewinne sind schon unterwegs zu euch!

1. Platz: Philipp K.

Hallo liebe GameOne-Redaktion, in wenigen Augenblicken dürft Ihr euch also auch zu den Glücklichen Zählen die diese Geschichte von mir hören durften (und der Zeitpunkt könnte sogar kaum besser gewählt sein): Vor knappen sieben Jahren zu Ostern saßen zwei gelangweilte Abiturienten, denen, anstatt für die anstehenden Prüfungen ihre Gehirnwindungen zu malträtieren, nichts besseres einfiel als zu zweit auf einer klapprigen Vespa zur Tankstelle zu fahren, ein paar Dosen des guten alten Faxe-Biers zu kaufen und es sich im elterlichen Keller des einen vor dem GameCube gemütlich zu machen. Nach einigen Runden Tony Hawk (war es noch 2 oder doch schon 3? Da bin ich mir leider nicht mehr ganz sicher) wurde in die Spielekiste des kleinen Schwesterherzens gegriffen und der Rest gehört schon fast in die Annalen der Videospiele, zumindest aber doch in die Meinigen, denn hier fängt die Geschichte an…. ….zu Tage wurde MarioParty 6 gefördert. Ich, der ich eigentlich nie zu den großen Mario-Narren gehörte wollte es schon fast wieder aus der Hand legen als mein Kumpel sich meldete, dass der Wundertrunk alle sei und er den Schlüssel zu meinem Roller braucht um Nachschub holen zu gehn…..da ich ihm inn seinem Zustand jedoch nicht die zwar rostige und klapperige, jedoch trotzdem innig geliebte Vespa anvertrauen wollte und er gefälligst mit seinem nicht minder rostigen Mini fahren konnte, sagte er den wohl schwerwiegendsten Satz seines damals noch nicht all zu lange andauernden Lebens: “Wir spielen drum!” Beflügelt? Nein, wohl eher vernebelt vom Alkohol verstand ich dies jedoch falsch und erwiderte “Und du setzt deinen Mini oder was?” Naja, liebe GameOne-Redaktion und so nahm das Schicksal seinen lauf. Einmal ausgesprochen wollten die Worte einfach nicht mehr zurück. Genauso wenig wollte sich werter Herr Kollgege jedoch nicht die Blöße geben und den Schwanz einziehen, also schlugen wir ein und die Hülle von Mario-Party 6 auf. Nachdem wir uns halb von Sinnen durch das unbekannte Menü gehangelt haben und mehr aus Zufall denn aus irgendwas sonst zum Bingo kamen ging es los. 3-Gewinnt hieß das Motto und die Controller versanken in Seen aus Angstschweiß. Die 11, die 26, die 13, die 2 und…..das erste Bingo war seins….so ging es weiter, bis auch das zweite Bingo auf sein Konto ging und ich noch immer mit einem winzigen Hauch von Nichts da stand. Mir war speiübel liebe Redaktion, das könnt ihr mir glauben. Meine geliebte Vespa in Taubenblau und einer frisch lackiertem, Ferrari-Roten Schwingenabdeckung (der Rest sollte noch folgen) in den siffigen Händen dieses….. ….und das Blat fing an sich zu wenden, meine Zahlen waren garnicht so übel, so dass ich mit 3 gewonnenen Minispielen den Anschluss fand und wir gleich auf uns an das letzte Spiel des Abends und unsere letzte gemeinsame Runde Mario-Party seit jenem Tag anfing….“Odd Card Out”: Runde 1: Schildkröten Mund zu (B)/Mund auf (A)/Mund zu (X) ich drücke B, bin Platt, muss eine Runde aussetzen und mich hin…. Runde 2: Pilze Gehend (B)/ Stehend (A)/ Stehend (X) Esr drückt B …erster Punkt für ihn. Runde 3: “Masken-Kerl” Winkend (B)/ Stehend (A)/ Stehend (X) Ich drücke zuerst….es steht 1:1….jetzt gehts um alles Runde 4: Bomben Schwarze Bombe (B)/ Schwarze Bombe (A)/ Rote Bombe (X) Mein Kumpel drückt zuerst….A…… Den Rest könnt ihr euch sicher selber denken, weshalb ich nun langsam zm Ende kommen möchte….. Es dauerte 3 Wochen bis wir wieder miteinander sprachen, die Vespa wurde nie zum Ferrari-roten Flitzer aufgepeppt und der Mini………der lief noch ein ganzes Jahr bis er mir im Sommer des darauf folgenden Jahres auf dem Weg zum Baggerloch liegen geblieben ist und nie wieder ansprang. Doch das sollte sich als pures Glück erwiesen, aber das ist eine andere Geschichte ;-) Und deshalb: ODD CARD OUT!!!!!!!!!!!! Schöne Grüße von mir und meinem Fahrrad Philipp

2. Platz: Niklas S.

Mein absolutes Lieblings-Minispiel aus der “Mario Party”-Reihe ist das Minispiel “Draisinen-Wahnsinn” aus Mario Party 2. Im Jahre 2000, dem Erscheinungsjahr des vorzüglichen Party-Spiels, machte ich mich früh morgens auf den Weg zu einem meiner Kumpels. Da er vorhatte seinen Geburtstag zu feiern, bat er mich ein sowohl kurzweiliges als auch langzeitmotivierendes Spiel für seinen frisch angeschlossenen Nintendo 64 zu suchen, damit die Gäste auf seiner Party auch was zu tun haben. Nach langen Recherchen zum Thema Party-Spiele entschied ich mich dann für eben jenes Mario Party 2, das später mein ganzes Leben verändern sollte. Am Nachmittag, als ich das Spiel vorbeibrachte, waren schon die ersten Gäste da und schon landete die Kassette in der Spiele-Konsole. Gen Abend Hatte ich schon einige Minispiele mehr oder weniger erfolgreich bestritten und das eine oder andere Glas gelehrt, sodass ein seriöses auf Sieg spielen nicht mehr gewährleistet war. Der Spaß stieg dafür umso mehr. Als ich mal wieder an der Reihe war kam das 2 gegen 2 Spiel „Draisinen-Wahnsinn“ und in mein Team gesellte sich ein Mädchen das ich vorher nicht kannte (mein Kumpel erklärte mir später, dass sie die Tochter einer Freundin seiner Mutter war). Wir gewannen das Spiel ohne Probleme und verstanden uns dabei sehr gut. Danach gab sie mir ihre Telefonnummer und wir verabredeten uns zu einem Kaffee. Das war das erste Treffen von vielen. Wir wurden uns immer sympathischer, wurden ein paar und sind mittlerweile sechs Jahre glücklich verheiratet. Dafür danke ich dem Spiel jeden Tag und natürlich hat der Nintendo 64 mit dem Spiel (mein Kumpel hat mir die Sachen zum Hochzeitstag geschenkt) für immer einen Ehrenplatz unter meinem Fernseher.

3. Platz Ruben T.

Mein absolutes Lieblings Minispiel ist “Merry Poppings” aus dem 5er, und zwar weil meine damalige Freundin mich immer danach rangelassen hat. Ich weiß zwar bis heute nicht warum, aber es ist mir im nachhinein auch egal!

Honorable Mentions:

Kai K.
Mein Lieblings-Mario-Party-Minispiel ist: Paddel-Gedaddel Der Grund ist eine kleine Geschichte: Zwei Freunde und ich haben auf der WG-Einweihungsfeier von einem der beiden noch auf der N-64 den ersten Teil gespielt. Ja, haha sehr klischeehaft:Die Nerds spielen, während im Hintergrund ne Party läuft. Ach Quatsch und wenn’s so wäre, wen interessiert’s. Aber wir waren einfach nur schon lange dort und wollten was Anderes machen. Also haben wir uns die N-64 von meinem Kumpel geschnappt und losgespielt. Dementsprechend gut kannte er das Spiel schon, ich bin dann auch irgendwann reingekommen. Doch unseren anderen Freund kann man eher als „Videospiel-Legastheniker“ beschreiben. Deshalb wusste er meist nicht so genau, worum es jetzt ging. Doch zum Glück gibt es ja immer eine Anleitung vor jedem Minispiel, die er sich immer durchlesen wollte, aber nicht mit uns, hehe. Deshalb haben wir die öfter weggedrückt, so dass er dann anfing zu schreien: „Was muss ich hier machen?“ „Warum könnt ihr das?“ ,,Noch dazu kam, ich weiß nicht mehr ob es an dem billigen Controller lag oder das auch bei den Originalen passiert ist. Aber er hatte nen Controller bei dem der Analogstick öfter mal herausgefallen ist, was bei den meisten Spielen schon nicht gerade von Vorteil war und besonders nicht bei Paddel-Gedaddel. Dann hat er es meist mit seinen Fingern als Stick versucht, was natürlich nicht wirklich funktioniert hat. Das gab ihm dann natürlich noch mehr Anlass sich künstlich aufzuregen und uns wüst zu beschimpfen, weshalb wir dann alle noch mehr lachen mussten. Irgendwann hat er aus Verzweiflung damit angefangen seine Spielfigur zu „unterstützen“. Beim Skateboardfahren ist aufgesprungen, hat mit angeschoben und bei jedem Sprung ist er mit gehüpft. Entsprechend hat er sich bei Paddel-Gedaddel immer dahin gelehnt wo das Schlauboot hin sollte. Dies alles war so schön anzusehen, dass wir tatsächlich genau dasselbe gemacht haben und uns nur über einander kaputt gelacht haben. Oh man, so heftige Wangen- und Bauchschmerzen hatte ich schon lange nicht mehr von so viel Lachen. Das Ende vom Lied war, dass aufgrund unserer Lautstärke immer mal wieder Leute reingeschaut haben. Bis etwa die Hälfte der Partygäste im Zimmer stand und mit ihm/uns gefiebert haben. Also ist der Name des Spiels schon gerechtfertigt. (haha ;)) Aus diesen Gründen ist mir Paddel-Gedaddel in guter Erinnerung geblieben. Außerdem ist das auch ein cooler und schöner Name. Hoffe Du/Ihr hattet einigermaßen so viel Spaß meine kleine Geschichte zu lesen, wie ich sie zu erleben und mich nochmal ausführlich an sie zu erinnern. Grüße an alle in der Redaktion, Kai

Daniel S.
Marios Bigband aus Mario Party 1 Warum? Ganz einfach: Marios Bigband zeigt schonungslos wie es um unsere Gesellschaft steht. Ein tobender Mob im Vordergrund schmeißt den Bandmitgliedern beim kleinsten Fehler u.a. nen “Hammer”, ja Hammer, an die Birne. Nur wer peferkt spielt wird verschont. Ein Sinnbild also für z.B. unsere Berufswelt. Nur der Stärkste überlebt, der Schwächste fliegt, friss oder stirb, egal wie man es ausdrücken will, ein beunruhigender Beigeschmack bleibt. Wie Hudson Soft dieses Stück Grauen damals in Nintendos heiles Knuddelwatte-Wunderland eingeschleust hat, bleibt mir ein Rätsel… Ach ja spaßig ist Marios Bigband aber trotzdem^^

Sebastian H.
Eine kleine Anekdote: Ich war nie wirklich ein “Nintendo”-Kind. Während ich mich noch gut daran erinnere, wie nahezu alle Freunde und Bekannten aus meiner Grundschul- und Kindergartenzeit mindestens einen Nintendo64 hatten, war ich schon seit Urzeiten ein Jünger des PCs. Die Anderen spielten Mario, ich spielte Monkey Island. Die Anderen fuhren Kart, ich baute Burgen. So erlernte ich zwar schon früh die Kunst des Zockens, ein Controller jedoch fühlte sich in meinen Händen immer ein bisschen fremd an. Naturgemäß wurde ich also vor Glotze von Freunden bei gemeinsamen Nintendo-Daddeleien meist hemmungslos verkloppt, beziehungsweise eierte mit meinem Kart als letzter über die Ziellinie. Dies war zwar in solchen Momenten nicht grade erfrischend für mich, allerdings auch nicht ernsthaft störend, da ich wußte wer bei einer guten Revanche mit Maus und Tastatur die Hosen anhaben würde. So vergingen also die Jahre und auch die Freundschaften. Man traf sich nicht mehr zum N64-Gedaddel, man wurde langsam älter. Zeitsprung: Das Jahr 2012. Lange schon ist es her, dass es zu einem gemeinsamen Zock-Abend gekommen ist, jedoch kommt es auf einmal bei der Frage nach der Abendgestaltung auf: “He, wie wäre es wenn wir mal wieder nen Abend nur irgendwas zocken? Mario Party oder so” Gesagt, getan. Wii ist vorhanden, Mario Party 8 wird kurzerhand aus der Videothek besorgt. So sitze ich also da, mit 3 Freunden und fühle mich sofort in die Kindheitstage zurückversetzt. Alle vor der Glotze, jeder gegen jeden. Ich bin über die Jahre dem PC treu geblieben, fühle mich mit der WiiMote allerdings nicht komplett aufgeschmissen, anders als damals mit dem N64-Controller. Es geht los: Zu Beginn des Abends sind alle noch Freunde. Schnell stelle ich fest, dass dieses Spiel nichts, aber auch gar nichts mit Fairness und dem Sieg des besten Spielers zu tun hat. Für meine Mitspieler eine bittere Erkenntnis: hier haben zwei doch tatsächlich gehofft, dass sie mich aufgrund Ihrer Erfahrung an der Wii abziehen könnten. Hier geht aber es um pures Glück. Der Ausgang des Abends ist also offen. So vergehen also die Stunden und auch die Freundschaften. Der Abend neigt sich dem Ende zu. Über mehrere Umverteilungen von Sternen hinweg, ist im heimischen Wohnzimmer ein Krieg ausgebrochen: “Was soll der Mist, ich war doch nur noch zwei Felder vor dem Stern?!; Wieso gewinne ich alle Minispiele, habe aber trotzdem am wenigsten Sterne?!; Das ist doch voll ungerecht![…]”

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Hier war mal ein Bild

Ein Mitspieler, der sternemäßig komplett abgehängt wurde, nölt schon herum, dass er nach Hause möchte. Ich bin auf einem knappen zweiten Platz, nur ein Spieler mit zwei Sternen mehr. Die Spiel endet in nur einer Runde, ich kann nur noch auf meine letzte Karte setzen, um ihn von seinem Siegeszug abzubringen und ihm die entscheidenden Sterne abzujagen: DUELL! Gesagt, getan. Ich merke meinem Kontrahenten die plötzliche Anspannung sofort an, er hat sich offenbar schon als Sieger gewähnt. Das Minispiel- Zufallskarussell kommt langsam zum stehen: Dosenschütteln. Die Regeln könnten einfacher nicht sein: Schüttel den Controller so schnell wie es geht. Wir müssen lachen. Kann das wirklich sein? Diese Disziplin kommt einem als Mann anfang 20 doch gradezu absurd nennen wirs mal “bekannt” vor. Und das soll ein Kinderspiel sein? Ich rechne meine Chancen aus: 20 Jahre alt, genausolange Single, erfahrener Internet-Nutzer. Nicht schlecht… Aber auch mein Gegner ist nicht zu unterschätzen: 22 Jahre alt und seit 3 Jahren Single. Ich muss also gas geben, hier habe ich es mit einem Profi zu tun. Das Spiel beginnt, wir legen beide los. Während die restlichen beiden Mitspieler in einen Lachkrampf ausbrechen, liefern wir uns ein erbittertes Kopf-an-Kopf rennen. Hier werden mühsam trainierte Muskeln gefragt. Macht sich nun endlich die jahrelange Übung bezahlt? Man merkt uns beiden die Erschöpfung an. Die Wiimotes hämmern durch die Luft, hier schenkt sich keiner auch nur eine Millisekunde. Ich merke wie sich mein Trizeps verkrampft. Jetzt nur nicht nachlassen, du kannst das. Die Dose explodiert. Noch bevor die alberne Figur das Ergebnis verkündet, weiß mein Kontrahent: Er hat versagt. Hier hat er sich schlichtweg mit dem falschen angelegt. Das Internet hat mich abgehärtet. Nun nur noch die 2 Sterne auf dem Glücksrad treffen. Präzise geschwungen landet der Dartpfeil auf dem richtigen Feld. 2 Sterne von ihm zu mir. Hah. Der Sieg ist mein. Schweißgebadet lasse ich mich in meinen Sessel zurücksinken und grinse triumphierend. Diesmal hat mir keiner etwas vorgemacht. Mein kontrahent wettert noch ein bisschen darüber wie ungerecht das alles ist aber so schmeckt der Sieg nur noch viel besser. Das Spiel endet, gebannt warte ich darauf meine Spielfigur auf dem Bildschirm als Sieger gefeiert zu sehen. “Haha, das hat Spaß gemacht. Verteilen wir jetzt die Bonussterne.” Wie jetzt?!

Adam E.
Moin! Hmmm…Lieblingsminispiel aus MP also? Ich weiß leider nicht mehr, welches Spiel mir damals wirklich am besten gefallen hat…Wahrscheinlich irgendeines in dem ich einfach oft gewonnen habe, das aber an sich total langweilig war…aber mir ist eines auf jeden Fall im Gedächtnis geblieben: PADDEL GEDADDEL aus Mario Party 1. Es ging darum, dass man in einem Gummiboot saß und permanent rudern musste, indem man den Analog-Stick so schnell wie möglich gedreht hat. Das Problem: auf der Steuerbordseite saßen drei Spieler und auf der Backbordseite nur einer (ich bin ein alter See-ee-maaaann tuttut). Immer wenn die Spieler einer Seite schneller „paddelten“ als die/der Spieler der anderen Seite, bewegte sich das Gefährt Richtung Ufer, wo fiese Fly-Guy-Ureinwohner darauf warteten, mit ihren Speeren zu pieksen, was einen Münzverlust zu Folge hatte. Naja jedenfalls war MarioParty, wie der Name vermuten lässt, ein „Party“-Spiel und regelmäßig trafen wir uns zu dritt oder zu viert, um einige Runden zu spielen. Wie jetzt jeder weiß, waren die Analogsticks der N64-Controller alles andere als technisch und ergonomisch ausgereift und nach vielen Versuchen, hat es sich durchgesetzt das Pad mit der einen Hand zu umklammern und die Handfläche der anderen Hand auf den geriffelten Stick zu pressen und wie bescheuert kreisen zu lassen. Aufgrund der unnachgiebigen Hardware in der Hand und der (vor allem in den MarioParty-Spielen) häufigen „Mach-irgendetwas-so-schnell-es-geht,-so-oft-hintereinander –und-so-lange-wie-möglich“-Aufforderungen, waren mir eigentlich angeriebene Fingerkuppen und schmerzende Hände gewohnt, aber eines Tages wollte ich das Spiel unbedingt gewinnen und habe es wohl übertrieben: Nach dem Spiel hatte ich eine Art Branntblase in meiner Handfläche, welche sich in den folgenden Tagen entzündete und immer dicker und dicker wurde. Irgendwann platzte diese dann mitten in der Schule auf und ich verteilte eine Mischung aus Blut, Wasser und irgendeiner anderen körpereigenen, milchigen Flüssigkeit auf meinem Pult. Das tat so brutal weh und sah dermaßen erschreckend aus, dass ich nach Hause geschickt wurde. Da ich auf Nachfragen der Lehrer und meiner Eltern nicht entgegnen wollte, dass ich „zu krass gezockt habe, yeah!“, sagte ich, dass ich „in der großen Pause hingefallen“ wäre und hatte einen freien Tag. Der Schmerz und die Sorge, ob ich die Hand jemals wieder benutzen könnte, hatten sich also doppelt gelohnt: ich hatte einen spaßigen Tag mit Freunden und einen weiteren spaßigen Tag zu Hause. …und wenn ich mit dieser Geschichte einen (notfalls auch Trost)Preis gewinnen sollte, hat es sich sogar dreifach gelohnt: absolutely worth it! *true Story Beste Grüße Liddel

Amadeus G.
Lieblings-Minispiel: “Fang den Guy!” (Mario Party 5) Grund: Ich dachte, das Spiel heißt “Fang den Gay!” als ich es zum ersten Mal las, deswegen muss ich immer lächeln wenn ich es mal wieder spielen darf.

Michael R.
Mein Lieblingsspiel ist Mario Kart für den SNES, denn das ist das einzige Game, das meine Freundin freiwillig mit mir zockt und bei dem ich ihr regelmäßig immer wieder den Hintern versohle. (natürlich bildlich gemeint) Lustigerweise will sie es immer wieder spielen, obwohl sie immer verliert und dann einen Tag nicht mehr mit mir redet. (manchmal auch ganz angenehm :) )

Benjamin E.
Das Game: Mario Party 1 für das N64. Das Minispiel: “Shy Guy Says”. Der Grund: Erinnernt ihr euch noch? Reinste N64 Nostalgie. 4 Freunde vor dem Fernseher, die knallroten Handinnenflächen schmerzen vom Analogstick-Gerubbel, von der Stirn tropft der Angstschweiß und dann dieses Spiel, dieses verdammte Minispiel! Nochmal kurz zur Erklärung, in “Shy Guy Says” sollte man, auf einem per Seil an einem Boot befestigten Fass stehend, (in immer kürzer werdender Reaktionszeit) die gleiche Flagge hochhalten wie der Arschloch-Shy Guy. Wer nicht schnell genug ist, dessen Seil wird gekappt und er verabschiedet sich in die endlosen Tiefen des digitalen Ozeans. ,,Das fiese daran war, dass dieser Mistsack mit fortschreitender Spieldauer und ebenfalls zunehmender Geschwindigkeit mit immer ausgebufftere Tricks versucht hat, einen zu veräppeln. Das sah dann in meinem Wohnzimmer ungefähr so aus: Shy Guy: “A”! ,,Alle: “A”! Shy Guy: “B”…Ich: “B”!…Shy Guy: …Oh, sorry, warte “A”! Shy Guy: “Problem?!” Ich: “FFFFFFFFUUUUUUUUUUUUU!!” Die erste traumatische Troll-Erfahrung meiner bis dahin so gutbehüteten Kindheit. Um euch das bildlic mal vor Augen zu führen und den Nostalgie-Flash quasi zu komplettieren, hier das ganze in höchster Kunstform mit meinem phänomenalen Photoshopskills nochmal veranschaulicht:

Hier war mal ein Bild


Viele gute und schlechte Erinnerungen hängen mit diesem Minigame zusammen. Wobei, wenn ich es mir recht überlege, überwiegend schlechte. Eigentlich nur schlechte. Scheiss Minispiel. Dummes Marioparty. Was schreibe ich hier eigentlich? ,,Peace Leute, ich bin raus.

Philipp L.
Mein Lieblings Spiel ist wohl das in dem man zusammen ein ruderbobt steuern muss. Meine Kumpel und Ich waren zu der zeit ungefähr 16 und haben gerade die Freuden des “Apfelsaft” rausches entdeckt. Nachdem wir also schon etwas besäuselt waren kam dann das mini spiel und wir hatten sowas wie Plastik Wannen in und haben uns da reingesetzt. Aufgrund unseres Zustandes waren wir nur in der Lage im kreis zu fahren irgendwann meinte mein:“Oh man von dem Geschaukel und dem Gedrehe wird man ja voll seekrank”(natürlich hat er es etwas anders ausgedrückt aber das war die Kern Aussage^^). Jedenfalls kurz danach lehnt er sich stark gegen eine Seite der Wanne und kotzt den ganzen Boden voll und da er sich zu sehr gegen die Wanne lehnt kippen wir natürlich beide kopfüber in sein “Auswurf”. Das Spiel war für mich nie mehr das selbe.

Jakob S.
Mein Lieblings-Minispiel ist das “Dosenschütteln” aus “Mario Party 8” für die Wii. Warum? Ja, wenn man dieses, nennen wir es mal “besondere” Minispiel, das erste Mal spielt, erinnert es den einen oder anderen an… Hier, ihr wisst schon: “Fünf-Finger-gegen-Willi”, “Rubbel-die-Katz”, “Mütze-Glatze”… Ihr wisst schon, was ich sagen will. Mastubieren halt, ne! Mir gefällt das amüsante Minispiel nicht, weil es genau SO aussieht als würde man Hand auflegen (ehrlich gesagt, schon ein wenig), eher der Effekt, den das Spiel auf vier erwachsene, junge Männer ausübt. Als erster “Mario-Party”-Teil, in dem Fall also der achte, benutze man nun den mit Senoren ausgestatten Wii-Controller. Endlich mehr Bewegungsfreiheit! Geil! Kein “Button-Smashing” mehr, nun konnten kontollierte und gezielte Armbewegungen über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ein Abend… Ein Beef… Und das in “Mario-Party”. Gehört für mich dazu. Zurück zu den oben erwähnten “erwachsenen”, jungen Männern, die mittlerweile sich ein hartes Beef abgeliefert haben und langesam aber sicher zum finalen Showdown schreiten – “Dosenschütteln”. Die Luft voller Testosteron. Die Spannung ist jedem ins Gesicht gemeißelt. Denn es ist nicht ein normales Mini-Spiel. Nein… Es ist das Mini-Spiel der Männlichkeit! ( Keine Parallelen zum Mastubieren schließen! ;) ) Es ist wie “Call of Duty” oder “Halo”. Ein Beweis, dass man als Sieger aus einem epischen Kampf hervorgeht. Das Spielprinzip ist simpel: Die Wiimote muss ‘nur’ senkrecht nach oben und nach unten bewegt werden, das dann auch besser sehr sehr schnell. Alles also ganz easy… Man packt die Wiimote feste in die Führhand, macht sich bereit und “schüttelt” bis einem das vor Schmerzen verzerrte Gesicht auf Grunde eines bevorstehenden Krampfes heimsucht, ein heroischer Schrei austritt und man für wenige Sekunden höchste Konzentration und Kampfgeist gezeigt hat. Man ist fertig, doch die Anspannung lässt nicht nach, denn direkt nach dem Kampf bekommt man das knallharte Ergebnis. Nur wenige Millisekunden trennen den Sieger von den Verlierern. Man(n) schmeißt sich ins Sofa und muss gestehen: “Alter, da hast du aber ne krasse Leistung gezeigt!” Vor dem Kampf waren sie Rivalen, nach ihm wieder die besten Freunde der Welt. Bei keinem anderen Mini-Spiel ist Verzweiflung, Wut und Trauer so nah an Begeisterung, Freude und Glückseligkeit. Es entscheidet halt nicht das Glück, sondern das Können – wer mehr “Skill” hat. Deshalb mein ABSOLUTES Lieblings-Minispiel aus der “Mario-Party”-Reihe. Mit freundlichen Grüßen an das gameone-Team, euer Jakob

Maximilan H.
Hört nun die Kunde, ihr lieben Leut’/ vom schmutz’gen Kettenhunde/ und was mich daran erfreut. Das arme Wesen,/ voller Staub und Dreck/ braucht Seife und Besen/ denn der Schmutz muss weg! Das Spiel beginne/ die Wiimote zur Hand! Denn nur der gewinne der als der schnellste ist bekannt. Und schnell musst du sein/ um der beste zu werden/ als der Sieger, ein/ Wolf unter Schafesherden. Also höre auf mich,/ auf einen der’s kennt,/ schäme dich fürchterlich /hast du diesen Spaß verpennt./ Ihr ahntet es doch schon/ ich verrat euch so viel/ Mario Partys Hundesalon/ das ist mein Lieblingsspiel!

Anika B.
Mein Lieblingsspiel ist “Gestrandet!” aus Mario Party 1. Bei dem Spiel muss man eine Angel auswerfen um Münzen, Säcke und Truhen zu treffen und die Angel zurückziehen, indem man den Analog-Stick dreht. Das natürlich in schnell, denn die Zeit läuft ab. Ich glaube ziemlich jeder hasst dieses Spiel – das Zielen ist eine Qual und das Drehen nervtötend. Im Sommer 2010 haben mein Freund und ich das Spiel exzessiv gegeneinander gezockt und hatten irgendwie das “Glück” dieses Minispiel ständig zu erwischen. Um schneller drehen zu können, habe ich meine Hand flach auf den Analogstick gelegt und mit der handfläche gedreht. Jeden tag stundenlang, bis eine wunderhübsch rot leuchtende, ca. 2cm im durchmesser messende Blase entstand. Aber meinen Freund gewinnen lassen? geht ja gar nicht. ;) Wir spielten solange bis die Blase aufplatzte. Pflaster drauf und am nächsten Nachmittag raus in den Garten. Pollen, Gras, Sonnencreme, Chlor…Weiß Gott was ich alles in die Wunde bekam. Und wir spielten abends weiter…und weiter… Sonntagmorgens bemerkten wir dann rote Striemen die sich vom Handgelenk in Richtung Ellbogen ausbreiteten – Blutvergiftung! Dank dem Minispiel “Gestrandet!” strandete ich also Stundenlang in der Notaufnahme. Was da mit der Wunde gemacht wurde erzähle ich euch lieber nicht… Den Gedanken, durch das N64 eine Blutvergiftung bekommen zu haben, finde ich jedoch immer noch lustig, genau wie die Wettkämpfe mit meinem Freund in Erinnerung sind. Daher mein auf jeden Fall einprägsamstes Minispiel: “Gestrandet!”

Finn S.
Laubregatta, weil sich mein 80Jähriger Opa immer tierisch über die Lahmen Blätter aufgeregt hat und das eine meiner besten Erinnerungen an ihn sind.

Christoph Z.
Mario Party 3 – Das Minigame bei dem man, auf ner Ranch, mit seiner Piranha Plant, ner regnenden Wolke hinterherrennen muss. Ich weiß nich genau wieso, aber immer, wenn ich das damals gezock hab, hab ich nen absoluten Lachflash bekommen. Es ging einfach nichts mehr bei mir. Hab wortwörtlich aufm Boden rumgelegen und konnte nich mehr vor lachen. Das hatte natürlich zur Folge, dassich dieses Minigame nie gewinnen konnte, und das ein oder andere mal ne neue Unterhose brauchte. Das ging sogar soweit, das mein Vater das Spiel angemacht hat, nur um anderen Leuten zu zeigen, wie ich darauf abgehe. Ich mein ich war 13 oder 14 oder so… und damals hab ich das nich verstanden. Heute weiß ich: Mario Party kann ein prima Gras ersatz sein, und Papas sind manchmal ganzschön gemein. Und villeicht, bringen ja die neuen Games genau dieses Feeling zurück. Meine Blase hab ich jedenfalls besser unter kontrolle. ;) (PS: Sorry, dassich keine Handynummer angeben kann, mein Handy hats aufm letzten Konzert zerlegt.)

Jannik G.
Mario Party 9 – Browser (das auf den Schienen, wo man sich gegenseitig abschießen muss) Das Spiel ist mein Lieblingsspiel, nicht allein weil es unheimlich Spaß macht sondern weil ich bei diesem Spiel, mit meinen Kumpels eine lustige Geschichte erlebt habe. Wir saßen in der Studentenbude von meinem Kumpel und haben Wii gezockt und wie jedesmal haben wir uns natürlich auch ne riesen Käse-Pizza bestellt(ja riesen Käse-Pizza! o). Als dann nach ner Zeit der Pizzabote mit unserer Pizza kam und wir die Tür aufmachten um zu bezahlen, sprach er uns auf einmal drauf an ob wir Mario zocken würden, weil man die Musik und das jodeln meines Kollegen, der grad gewonnen hatte bis auf den Flur hörte. Der Pizzabote (der übrigens kein Italiener war) fragte uns ob er ne Runde mitzocken könnte. Da wir zu dem Zeitpunkt am Abend natürlich schon etwas alkoholisiert hust ich mein natürlich gut drauf waren, haben wir ihn rein gelassen… Schlussendlich stellte sich heraus das der Kerl der absolute Mario-Pro war und meine 4 Kollegen + mich einfach mal voll fertig gemacht hat .’ Naja aber nachdem er gewonnen hatte und wieder gehen wollte, meinte er noch zu uns das die Pizza aufs Haus gehen würde, weil wir so ne lustige Truppe wären (ich bin immer noch der Meinung es war aus Mitleid…) Seit dem verbinde ich das kleine Minigame immer mit diesem Abend wo ich und meine Freunde von einem wildfremden Pizzaboten in Mario Party platt gemacht wurden :D (und wir ne Pizza geschenkt bekommen haben ;D ) Greez Jannik

Dennis W.
Mein Lieblingsspiel aus der Mario Party Reihe ist Aufsteiger aus Mario Party 6 warum ? Nun ja zum einen habe ich während dieses Spiels so oft verloren und soviele Shots trinken müssen bis ich ncihtmehr bei verstand war & zum andren hab ich dabei im Suff meiner Freundin nen Heiratsantrag gemacht was im ersten Moment nicht soo Intelligent klingt danach war ich aber glücklich. Tja wer kann das schon sagen das ein Mario Party spiel in die Ehe gebracht hat Irgendwie witzig und gleichzeitig traurig haha
Liebe Grüße an das G1 Team ihr macht eure Sache super und glückwunsch zur 200. Folge :)

Lisa W.
Hallo liebes GameOne-Team. Ich muss wirklich sagen, dass mein absolutes Lieblingsminispiel “König Bomb-Omb-Bombardement” aus Mario Party 9 ist! Warum? Nunja, es gibt neben einigen, meist langweiligen Minispielen auch das ein oder andere, an das ich mich wahrscheinlich noch eine Zeit erinnern werde, so wie eben dieses… Es ist noch garnicht mal so lange her. Es war ein ruhiger Abend, meine Freunde und ich wussten nicht was wir tun sollten. Und da war es.. Mario Party 9 für die Wii! Da wir wirklich nichts besseres zu tun hatten, haben wir uns gedacht, dass es nicht schaden könnte, mal eine Runde zu zocken. Gesagt, getan. Nachdem wir uns durch sämtliche Minigames geklickt haben, hatten wir eigentlich auch schon keine Lust mehr. Einer sagte dann “Hey, lass mal noch einen Bosskampf machen und dann is’ gut für heute” und wir wählen eben jenes Minispiel aus. In dem Spiel selbst geht es darum, dass vier Bomben in verschiedenen Größen vor König Bomb-Omb platziert waren, und die Bomben würden auch nur auf ihn geworfen werden, wenn jede Bombe nur EINMAL ausgewählt worden ist. Klingt einfach, ist aber mit ein wenig Alkohol im Blut garnicht mal so einfach. Das Spiel startete und als allgemeine Regel haben wir eingeführt, dass wir erstmal nicht sagen, wer welche Bombe nimmt. Nach 5 Runden wurde klar, dass wir einfach nur die bescheuertsten Dussel sind, die es wahrscheinlich auf diesem Planet.. nein, im Weltall sind: Wir haben 5 Runden lang alle die gleiche dumme Bombe gewählt, was schon zu leichten Streitereien führte. Okay, Planänderung. Jetzt wird immer kurz angemerkt, welche Bombe jeweils ausgewählt wird. Zwei von vier Spielern haben das verstanden.. Zwei wollten immer die gleiche nehmen. Wir haben uns fast kringelig gelacht, als sie sich nach der 3ten Runde schon fast angeschriehen haben :D “MEIN GOTT, WILLST DU MICH NATZEN ODER WAS?!” – “WAS FÜR NATZEN, HÖR DOCH EINFACH AUF MIT DEM SCH***!” Man kann sich hier wohl vorstellen, dass wir immer mehr in großem Gelächter ausgeartet sind :P Das ziehte sich dann ein paar Runden so hin, bis einer ausrastete.. “ALTER, WAS HAST DU GEGEN MICH? OKAY, ICH HABS MIT DEINER FREUNDIN GEMACHT, ABER DESWEGEN MUSST DU NICHT SO EIN ARSCH SEIN!” ….. Stille. Peinlich berührte Stille. Bis er mit hochrotem Kopf hochsah und meinte “.. du wusstest das garnicht, oder?”
Lange Rede, kurzer Sinn. Die Beiden sind dann rausgegangen und haben das ausdiskutiert. Was ein Abend. Wir haben drinnen nur noch gelacht. Und das ist unsere Geschichte zu dem Minispiel “König Bomb-Omb-Bombardement”. Ich glaube, diesen Abend werden wir so schnell nicht mehr wiederholen. :D True Story, Bro. Liebe Grüße, Lisa

Jonas E.
Ich find Mario Party lame ich hätte gern nur son Schnurrbart.