Meine Liebe.

Seit mehr als einem Jahr träume ich jede Nacht von dir. Von den Fotos und Videos, die du mir schicktest – immer mit kleinen Hinweisen darauf, dass wir uns bald treffen. Eigentlich wollten wir uns im April 2011 sehen, doch du warst noch nicht so weit. Du brauchtest Zeit. Wir verschoben unser Treffen. Vor wenigen Wochen erfuhr ich dann, dass du nach Deutschland kommen darfst – zuerst wollten wir uns bei dir in England vergnügen. Nun ist der Tag der Tage. Der 20. September 2011. Du stehst vor mir. Ich bin nervös. Wirst du genau so sein, wie ich es mir gewünscht habe? Wirst du die Versprechen halten, die du mir im Vorfeld machtest?

Die ersten Berührungen waren zaghaft, ich öffnete deine Hülle …

… okay, kommen wir zu dem, was ihr auf gameone.de erwartet. Knallharten Videospieljournalismus. Das da oben, ihr habt es sicherlich schon geahnt, bezieht sich auf Gears of War 3 von “Epic Games” (Unreal Tournament 2004 etc.). Der Third-Person-Shooter erschien am 20. September 2011 exklusiv für Microsofts Xbox 360.

Sony-Fans schreien: “Buh!” und “überbewertete Machokacke”, Microsoft-Jünger kaufen das Teil sowieso und loben den “Mehrspielermodus, der allen anderen Spielen den Hintern aufreißt.” Doch wie viel Hype verträgt ein Spiel bis die Erwartungen nicht mehr erfüllt werden können? Kann “Gears of War 3” Fanboys und Kritiker gleichermaßen erquicken oder stirbt die Serie den Heldentod?

Ich habe eine Version vorab bekommen (Yay!), vor Freude fast meine Hose besudelt (Oh noes!) und mich bereits durch die fünf Kapitel der Kampagne, sowie den “Beast”-, und den “Horde 2.0”-Modus geschossen. Dazu kamen massig Mehrspielerpartien. Ihr seht: Vor euch steht ein gestandener Soldat.

Hier war mal ein Bild

Geschichte
Wir erinnern uns: Auf Sera, einem Planeten ähnlich der Erde, lebt die Menschheit. Unter der Erde entdecken sie eine Energiequelle und (wie so häufig) streiten sich die dummen, dummen Menschen um eben jene. Was ebenfalls dort unten auf sie wartet, erfahren sie am “Emergence Day” (E-Day). Die “Locust”. “Locust” sind irgendwas zwischen Mensch und Monster. Zumindest sind sie extrem hässlich und brutal. Während der ersten Angriffe am E-Day stirbt ein Großteil der Menschen. Einige können sich nach Jacinto retten, eine Gegend die vor allem für ihren festen (für “Locust” nicht durchdringbaren) Boden bekannt ist. Andere retten sich in kleine Areale außerhalb der großen Zentren. Als Teil der “Coalition of Ordered Governments”, kurz “COG”, schlüpft ihr in die Rolle von Marcus Fenix. Dieser muss gemeinsam mit seinem Squad, in dem auch sein bester Freund Dominic Santiago dient, die “Locust” ausrotten. Im dritten Teil der Serie stellen die “Leuchtenden”, von der Energiequelle verseuchte und dadurch mutierte “Locust”, eine nennenswerte Anzahl der Feinde. Doch welche Absicht verfolgen die “Leuchtenden”, die zeitgleich gegen die Menschen und die Locust kämpfen?

Hier war mal ein Bild

Der Spielstart
Gleich nach Spielstart erstellt ihr euch ein Profil, auf dem ab sofort jeder Schritt in jedem Modus zu jeder Zeit eingetragen und ausgewertet wird. Zuerst verschlägt es mich in den Einzelspielermodus. Zum einen um mich für die Mehrspielermodi zu wappnen, zum anderen aber auch, um Antworten auf offene Fragen der Serie zu bekommen. Was ist mit Marcus’ Vater? Wie geht es Dom nach dem Tod seiner Frau und seiner Kinder? Wird Carmine, so wie seine Brüder vo ihm, im Kampf um den Planeten sterben? Wer oder was sind diese “Leuchtenden” und in welcher Beziehung stehen sie zu den Locust? Ihr seht: Viele offene Fragen und vorweg sei verraten, dass 90% im Verlauf von “Gears of War 3” beantwortet werden. Und es gibt massig Emotionen. Und ein Ende. Keinen Cliffhanger. Ein echtes Ende. Auch irgendwie selten in Spielen.

Hier war mal ein Bild

Einzelspieler
Die Kampagne erstreckt sich über rund 8-12 Stunden, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad und kann mit bis zu vier Spielern gespielt werden. Während der normale Schwierigkeitsgrad zu leicht gerät, fordert der höchste Schwierigkeitsgrad selbst eingespielte Controller-Akrobaten wie mich. Sollte das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu einfach sein, dann gibt es Mutatoren, die das Spiel verändern und so beispielsweise dafür sorgen, dass keine Munitionspakete in der Gegend rumliegen. Waffen müssen also aufgesammelt werden.

Schade: Was ich mir wirklich gewünscht hätte, wären echte Koop-Aufgaben, bei denen sich die Spieler untereinander über Mauern helfen müssen. Andere Spiele, die an dieser Stelle nicht genannt werden dürfen, machen das weitaus besser. Mir fehlt die Interaktion mit anderen Spielern.

Zur Geschichte selbst sei an dieser Stelle nicht viel verraten, da sie einige wirklich interessante, wenn auch voraussehbare Wendungen nimmt. So versucht Epic Games durch Rückblenden Tiefe in die Charaktere zu bringen und Empathie beim Spieler zu wecken. Das gelingt stellenweise richtig gut, zumindest bei etablierten Charakteren wie Cole Train oder Dom. Bei Figuren wie Jace, die erst im Verlauf des dritten Teils eine wirkliche Rolle in der Truppe ausmachen, fehlt die Tiefe und vor allem die Entwicklung. Gerade bei Jace verschenktes Potential, gibt es in den Comics und Romanen doch so viel interessante Geschichten mit und über ihn. Grob umrissen sei verraten: Das Squad rund um Marcus Fenix bekommt eine Nachricht von Marcus’ verschollenem Vater Adam.

Neben den üblichen Deckung-Schuss-Passagen, die selbstverständlich im Spiel vorkommen, besteht ein großer Teil der Kampagne aus Fahrzeug-Action-Passagen. Dabei bleibt die Crew nicht nur auf dem Boden. Sie verlagert den Kampf auch in die Luft oder unter Wasser. Zudem gibt es riesige Bossmonster. Egal ob fettsäckige, schwer gepanzerte, hart bewaffnete Brumack oder große, spinnenartige Corpser – die Feinde füllen meist den ganzen Bildschirm und sind nur mit massiver Waffengewalt zu bezwingen. Garniert werden Bosskämpfe durch Dauerbeschuss von kleineren Feinden.

Hier war mal ein Bild

Mehrspieler
Viele Spieler, ich eingeschlossen, lieben die Serie vor allem aufgrund des Mehrspielerparts. Neben den üblichen Deathmatch-Modi, die allesamt als “Versus” gekennzeichnet sind, gibt es Horde 2.0 und den Beast-Modus.

Horde 2.0 setzt bis zu fünf Spieler in ein abgegrenztes Areal und lässt bis zu 50 Wellen von Locust und Leuchtenden auf das Team losstürmen. Das Prinzip ist einfach: Zu Beginn einer Runde bekommt das Team einige Sekunden Zeit, um Barrikaden, Geschütztürme und Co. zu kaufen. Die Kohle für den Bau gibt es durch das Besiegen von Feinden und Erledigen von Aufgaben innerhalb einer Welle. “Erledige fünf Feinde durch Kopfschüsse” ist eine der einfacheren Aufgaben. Alle zehn Runden gibt es eine Bosswelle, bei der extrem starke Gegner aufkreuzen. Das Teil macht unfassbar viel Spaß und sorgt für das richtige Teamgefühl. Jeder Spieler muss bestimmte Aufgaben und Positionen einhalten, es erfordert viel Absprache und ist durch immer stärker werdende Gegner extrem fordernd. Ihr solltet aber definitiv mit Leuten spielen, die ihr mögt und die euch kennen – Ausrastgefahr! Beim zwanzigsten Versuch die verdammte Bosswelle von Level 50 zu schaffen fliegen Schimpfworte nur so durch das Mikro. Und erneut beißt die gesamte Gruppe ins Gras. Frustration. Wenn es dann geschafft ist, macht sich Erleichterung breit. Insgesamt braucht man für das erfolgreiche Abschließen des Modus’ einige Stunden.

Der Beast-Modus spiegelt die Ausgangssituation. Der Spieler übernimmt die Rolle der vermeindlich Bösen und führt einzelne Locusteinheiten zum Sieg über die Menschen. Vom Startkapital kauft sich die Spielergruppe einzelne Monster und versucht die auf der Karte verstreuten Menschen zu jagen – diese wehren sich selbstverständlich mit Waffengewalt und errichten Barrikaden. Der Modus läuft über 12 Wellen und wurde von Simon, Felix und mir gespielt – Video unten. Es ist ein extrem komisches Gefühl das Erste Mal in die Haut der Bösen zu schlüpfen und die Menschen aufs Korn zu nehmen. Aber spätestens wenn man die großen Bossmonster freigeschaltet hat, beginnt der Spaß. Ebenfalls ein sehr unterhaltsamer, wenn auch recht kurzer Modus mit rund 30 bis 60 Minuten Spielzeit.

Die Versus-Modi sind unterteilt in verschiedene Spielarten wie Deathmatch oder Domination. Das Skillniveau ist recht hoch, zumindest derzeit. Die Balance der Waffen stimmt zum Großteil, stellenweise scheint die Gnasher-Shotgun aber ein wenig zu stark. Aber das kennt man ja von Epic Games. Anders als beispielsweise bei “Call of Duty: Modern Warfare 3”, setzt “Gears of War 3” nicht auf spielelementveränderte Perks. Die Modifikationen an Waffen und Charakter sind rein kosmetischer Natur – so kann der Spieler per Downloadcontent neue Skins runterladen oder Bonuscharaktere sowie Waffenskins freispielen.

Es gibt kaum ein Spiel, bei dem es so emotionsgeladen im Mehrspielermodus zugeht. Als letzter Überlebender gegen fünf Feinde anzugehen und das komplette gegnerische Team zu besiegen – da steigt der Puls auf 240. Schadenfreude pur.

Hier war mal ein Bild

Waffenarsenal
Thema Beschuss. Das Waffenarsenal wurde aufpoliert und bietet unter anderem ein großes Beil sowie die Retro-Lancer. Diese hat, anders als die Lancer, kein rotierendes Sägeblatt an der Spitze, sondern ein Bayonett. Durch Druck auf die B-Taste setzt der Charakter Nahkampfangriffe ein, mit der Lancer werden Feinde zersägt, mit der Retro-Lancer aufgespießt und mit Frag-Granaten werden Feinde gesprengt. Ebenfalls neu dabei sind unter anderem die One-Shot, ein Gewehr, welches mit einem Schuss tötet, sowie die doppelläufige Schrotflinte. Das Waffenarsenal umfasst zudem alte Bekannte wie das Scharfschützengewehr oder die Gnasher-Shotgun. Jede der Waffen verfügt dabei über Exekutionsmanöver mit denen zu Boden gebrachte Feinde auf erniedrigende Weise eliminieren lassen, dabei werden Flammenwerfer in Körper gesteckt oder Gesichter mit Waffengewalt zertrümmert. Aber so ist das Leben eines Gears. Hart und blutig.

Hier war mal ein Bild

Technik
Auf der technischen Seite ist “Gears of War 3” das bisherige Meisterwerk von Epic Games. Es läuft, mit wenigen Ausnahmen während des Speicherns, ultraflüssig und beim Anblick der Unreal Engine klappt die Kinnlade runter wie beim Zahnarzt. So geile Lichteffekte gibt es selten auf der Xbox 360. Auch die Level sind stellenweise wunderschön. Das Team bereist Orte, an denen nicht die typische und “Gears of War” so oft vorgeworfene Braun-in-Braun-Färbung dominiert, sondern frohe und lebensbejahende Farben das Hauptaugenmerk stellen.

Ebenfalls cool: Die Möglichkeit, direkt aus dem Startmenü in offene Multiplayer- und Kampagnen-Spiele der Freundesliste einzutreten. Das funktioniert einwandfrei.

Die KI der Feinde ist gut, lediglich im Horde-Modus verrennen sich die Jungs ab und an. Die KI der Mitstreiter ist durchweg okay, in einigen Bereichen schießen sie sogar so genau, dass für einen selbst kaum Flintenfutter übrig bleibt.

Auch der Sound ist, wie von Epic Games gewohnt, fantastisch. Die englische Sprachausgabe überzeugt mit Wortwitz und Charakter, die deutsche Sprachausgabe ist, bis auf wenige Ausnahmen wie Dom, okay. Wenn ein Brumack auftaucht, dann wackelt das Wohnzimmer und Schuss- sowie Umgebungsgeräusche passen perfekt ins Soundbild. Die erste Begegnung mit dem Riesen-Corpser sorgte, nicht nur aufgrund meiner Angst vor Spinnen, für Gänsehaut. Weil Spiele Kunst sind, würde ich sogar so weit gehen und behaupten, dass das Kopfschuss-Geräusch aus “Gears of War 3” gleichbedeutend mit der “Mona Lisa” oder “Yellow Submarine” ist.

Im Mehrspielermodus läuft “Gears of War 3” zuverlässig und ohne erkennbare Lags oder Verzögerung. Vor allem dort bemerkt man, wie perfekt die einzelnen Bewegungsabläufe des Spiels sind. Das Movement ist fantastisch, der Charakter bewegt sich genau dahin wo man will. Die Handhabung der Waffen funktioniert innerhalb von Minuten, genau so wie das aktive Nachladen. Gerade das aktive Nachladen bringt eine kleine taktische Komponente mit ins Spiel – mittels Druck auf den rechten Button ladet ihr nach. Während des Vorgangs seht ihr unter eurer Munitionsanzeige eine weiße Linie, wenn ihr innerhalb dieser Linie erneut den rechten Button betätigt, dann ladet ihr schneller nach. Wenn ihr den perfekten Moment erwischt, dann sind eure nachgeladenen Kugeln für kurze Zeit wirksamer. Doch das geht schon fast in den E-Sport-Bereich und ist für den Gelegenheitsspieler nicht so wichtig.

Die einzige Macke, die aktuell wirklich behoben werden sollte: Wenn der Host eine Mehrspielerpartie verlässt, dann ist das komplette Match vorbei. Es gibt also keine Übergabe des Hostparts an andere Spieler.

Es gibt übrigens auch einen 3D-Modus, den ich allerdings nicht antesten konnte. Einige Magazine berichten dass sich die Bildränder ein wenig verziehen. Andere finden das Ding gut. Der Vollständigkeit halber sei er aber erwähnt. Sollte mir einer von euch einen 3D-Fernseher schenken wollen: gern.

Hier war mal ein Bild

Das Drumherum
Anspielungen auf die Serie gibt es in “Gears of War 3” an jeder Ecke. In den Romanen erzählt Dom im Nebensatz von seiner Vorliebe für Tomaten. Direkt zu Beginn des Spiels trampeln die Leuchtenden auf einem von ihm angelegten Tomatenbeet, was er direkt kommentiert.

Zudem gibt es viele kleine Spielereien zu entdecken. Auf einem verlassenen Spielplatz, mitten im härtesten Feuergefecht, kann Cole beispielsweise auf eine Rutsche klettern und mit einem Satz runterrutschen. Herrlich und sehr witzig.

Clayton Carmine, einer der Jungs aus dem Squad, verlor seine beiden Brüder Anthony und Benjamin während der Kämpfe gegen die Locust. Als Promoaktion für “Gears of War 3” ließ Epic Games die Fans entscheiden, ob Carmine stirbt oder überlebt. Dafür verkaufte der Entwickler digitale Shirts für die Avatare der Xbox-360-Spieler – ein Shirt Pro-Carmine, ein Shirt Anti-Carmine. Das Shirt, welches sich häufiger verkaufte, entschied über sein Schicksal in “Gears of War 3”. Der Erlös, fast 150.000 US-Dollar, ging an eine gemeinnützige Aktion. Welches Shirt sich besser verkaufte, wurde natürlich nie verraten. Und genau mit dieser Ungewissheit wird in fast jeder Carmine-Sequenz gespielt. “Überlebt er den nächsten Auftritt?” – Immer und immer wieder stellt sich diese Frage.

Hier war mal ein Bild

Fazit
Ich liebe “Gears of War 3”. Nicht nur wegen seiner schier unendlichen Spielmodi, dem fantastischen Sound oder der wirklich beeindruckenden Grafik. Ich liebe es vor allem deshalb, weil die Geschichte rund um die Hauptcharaktere so schön einfach und nachvollziehbar ist. Die fiesen planetenvernichtenden Mutanten, die verlorene Familie, die Brüderlichkeit – all das sind Dinge, die mich jedes Mal ins Spiel ziehen und mit jedem zersägten Locust geht es meinem kleinen, verfetteten Herzen besser. Ich hätte zudem nie gedacht, dass die Serie tatsächlich so emotionsgeladen endet. Geweint habe ich nicht, mitgefühlt aber sehr – und das ist selten bei Videospielen, zumindest im Actiongenre. Für mich das rundeste und aktuell beste Actionspiel für die Xbox 360.

Solltet ihr übrigens denken, dass dies der nun letzte Teil von “Gears of War” ist, dann dürfte euch eine Aussage von Joshua Ortega, einem der Schreiber der Serie, gefallen: “Wir haben einen Zehn-Jahres-Plan. Die Lancer ist das neue Lichtschwert.” Was genau das heißen mag, darüber kann man jahrelang philosophieren. Ich persönlich hoffe zumindest, dass “Gears of War 3” nicht der letzte Auftritt der Marke und vor allem nicht der letzte Auftritt der Charaktere ist, denn ich habe die Jungs echt in mein Herz geschlossen.

Anbei erstmal eine schöne Galerie mit “Gears of War 3”-Screenshots.

Gears of War 3

Beschreibung: Gears of War 3

Das folgende Video zeigt euch eine Partie des Beast-Mode. Simon, Felix und ich nehmen die Menschen darin auseinander, geraten in Freude, Trauer und entdecken massig Emotionen in uns, die wir zuvor noch nicht kannten. Ja, dieser Krieg hat uns als Team näher zusammen gebracht. Ob wir das Ende von Welle 12 erreichen? Wer weiß!

Habt ihr “Gears of War 3” schon? Wollt ihr es kaufen? Seid ihr Sony-Fanboys und lacht über die Serie? Oder schielt ihr gar neidisch auf die Xbox-Spieler? Wie sind eure Erfahrungen mit “Gears of War 3” im Multiplayer? Sagt es uns. Wir haben doch sonst niemanden mit dem wir reden können.