1 Stunde mit: Driver San Francisco
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Es war ja nun wirklich allerhöchste Zeit, mir mal wieder ein Spiel zu schnappen und mich eine Stunde lang damit zu vergnügen. Meine Wahl fiel auf einen Titel, der vielleicht nicht (mehr) zu den ganz großen Vertretern seiner Zunft gehört, aber eindeutig Potenzial hat: Das Potenzial, ein unvermuteter Überraschungshit zu werden. Oder ein elender Rohrkrepierer, dem man am besten ganz schnell den Auspuff zeigt: Driver San Franciso.
Als Rennspiel-Super-N00b (nur “Burnout”, das ist geil!) bin ich für dieses feinnervige Thema natürlich ganz besonders geeignet. Immerhin hat mich die Story-Idee hinter “Driver San Francisco” aufgrund ihrer völligen Beklopptheit (Tanner liegt im Koma und erlebt das ganze Spiel quasi im Kopf, wodurch er es vermag, als körperloses Geisterwesen andere Fahrer zu übernehmen) dann doch gereizt. Seid also dabei, wenn ich mir halsbrecherische Verfolgungsjagden mit Gangstern liefere, Bremse mit Gas verwechsel und einen Fahrlehrer um den Verstand bringe, der die Stimme von Pete Venkman aus den Zeichentrick-Ghostbusters hat. Ein ganz normaler Tag in Wakka-Wakka-Land!
Was haltet ihr vom neuen “Driver”? Gelungene Wiederbelebung der Serie oder inhaltsloser Bleifuß-Blödsinn?