Bevor ich anfange meinen Senf zu “Scream 4” abzulassen, muss ich erst Mal generell mein Verhältnis zu dieser Slasher-Reihe erklären.
Ich hab “Scream – Schrei wenn du kannst” irgendwann 1997 im Kino gesehen. Meine Fresse ging mir da der Kackstift. Ich meine okay, eigentlich bin als Ex-Navy-Seal gar nicht empfänglich für Emotionen wie Angst etc., aber die Eröffnungs-Sequenz mit Drew Barrymore hat sich bis heute in mein Hirn gebrannt. Wie sie vom Ghostface im eigenen Garten zur Strecke gebracht wird… Ich meine die Szene wo sie zu ihrer Veranda flüchtet, als gerade ihre Eltern die Tür zum Haus aufschließen, und von hinten Ghostface kommt und sie aufschlitzt und ihr Hilfeschrei zu einem qualvollen krächzen verstummen lässt… Das war und ist für mich bis heute einer der besten Horrorfilm-Momente.
Wes Craven hatte damals dem tot geglaubten Slasher-Genre, das John Carpenter mit “Halloween” 1978 schon einmal reanimierte, wieder frisches Leben eingehaucht. Scream war schnell, clever und extrem unterhaltsam. Aber Scream war auch überraschend, spannend und irgendwie anders. Wes Craven spielte geschickt mit den Klischees aus dem Horror-Genre. Er ließ seine Schauspieler ständig über Horrorfilme quatschen und darüber diskutieren, wie dumm sich Teenager in solchen Filmen verhalten. Das schuf eine neue Ebene. Man war nicht mehr in der allwissenden Position, von der aus man genüsslich über die Opfer lästern konnte. Bei Scream war man mitten drin. Die Gefahr war plötzlich nicht nur ein maskierter Serienkiller der sein Unwesen treibt, sondern die ständige Bedrohung durch Ungewissheit und Unberechenbarkeit.

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“Scream” ist für mich ein Genre-Klassiker. Die beiden Nachfolger fand ich trotzdem eher mau. Zwar waren es die gleichen Zutaten, aber irgendwie wirkte es nicht mehr so frisch. Wenn Unberechenbarkeit berechnend wird, dann rechnet sich das eben nicht. Is klar, oder?
Wie auch immer: Teil 2 war noch okay, und Teil 3, obwohl milde unterhaltsam war für mich ein klassischer “me too”-Film, der zu einem Zeitpunkt erschien, wo das Slasher-Genre schon so gemolken war, dass da statt frischer Milch nur noch zäher Brei rauskam.

Das ist jetzt gute 11 Jahre her. Und ausgerechnet jetzt erscheint nicht etwa ein Remake, Reboot oder irgendwas anderes, das mit Re- beginnt, nein es erscheint ein waschechter vierter Teil. Ein Sequel. Ein Nachfolger! Das alleine ist normalerweise gar nicht so besonders, schließlich wird gerade das Horror-Genre mit Sequels gerade zu vergewaltigt (pun intended). Mit Ausnahme von der “The Fast & The Furious-Reihe”, gibt es kaum eine Film-Reihe außerhalb des Horror-Genres, die quasi ein Abo auf jährliche Nachfolger hat. Und trotzdem ist es eine kleine Überraschung, dass Wes Craven das Rad mit “Scream 4” nicht neu erfinden, sondern auf Bestehendem aufbauen will.
Es ist eine Überraschung, weil sich Horrorfilme in den letzten 11 Jahren extrem gewandelt haben. Horror anno 2011 ist härter, realistischer und voyeuristischer, als er dass noch zur Jahrtausendwende war. Die Hemmschwelle ist gesunken, die Zuschauer sind abgestumpfter und das Bedürfnis des Publikums an expliziter Gewaltdarstellung ist gestiegen.
Aber hey, ich will hier nicht den Moralapostel spielen, ich mag Blutfontänen und abgetrennte Gliedmaßen mindestens genauso wie jeder andere auch, aber speziell vom Horror-Genre bin ich mittlerweile schon arg gelangweilt. Filme wie “Hostel” oder “Saw 12” reizen mich einfach nicht. Eine wahllose Aneinanderreihung von Tötungssequenzen ist einfach null spannend. Die Essenz eines guten Horrorfilms macht aber genau das aus. Der Film muss in mir Ängste und Unbehagen wecken. Nach einem guten Horrorfilm sitze ich erst mal regungslos da und durchlebe in Gedanken noch einmal was da eigentlich furchtbares passiert ist. Ein guter Horrorfilm lässt mich auch Tage und Wochen später nicht los. Wenn ich aus dem Kino gehe und lachend über die riesen Kettensägen-Maschine oder den Selbsttötungsautomat 3000 schwafele, dann ist irgendwas falsch gelaufen. Oder ich bin einfach nur ein abgestumpfter Psychopath…
Was ich sagen will ist: Der Zeitpunkt für einen klassischen Slasher im Stile des ersten “Scream”-Films könnte nicht besser sein!

Offensichtlich ist sich dem auch Wes Craven bewusst gewesen. Die Scream-Reihe bietet sich nicht nur als Schocker selbst hervorragend an, sondern eben auch als Kommentar zu einem ganzen Genre. In “Scream 1” schauten die Teenager auf einer Party “Halloween” und analysierten das Verhalten von Jamie Lee Curtis und Michael Meyers (der später ja große Erfolge als Austin Powers feierte…). “Scream 1” war auch eine Verbeugung und eine Hommage an die Slasher- und Horrorfilme der 70er und 80er.
Für “Scream 4” ist der Status Quo des Horror-Genres die Petrischale für Wes Cravens Spiel mit der Erwartungshaltung der Fans. In einer Szene erklären zwei Filmnerds wie Horror-Filme heutzutage funktionieren: Es gibt zwar immer noch Regeln, aber die alten Regeln sind jetzt Klischees und deshalb gibt es neue Regeln und die müssen gebrochen werden um den Zuschauer zu überraschen. Oder so.
Jedenfalls wird klar, dass alle Leute in diesem Film im Prinzip Klugscheisser sind, wenn es um das Analysieren der Verhaltensweisen von Serienmördern geht. Dabei wird so ziemlich alles thematisiert: Remakes, Reboots, Pre- und Sequels. Man kennt sie alle und man weiß um die Muster. Und hier überrascht “Scream 4” dann mit seiner eigentlich doch eher banalen herangehensweise. Während so ziemlicher jeder in dem Film mit der spektakulären Überraschung rechnet, lässt Wes Craven seinen Ghostface Killer einfach einen nach dem anderen kompromisslos abstechen. Das Spektakuläre an “Scream 4” ist, dass der Film erfrischend unspektakulär geblieben und somit eben genau das geworden ist, was er sein wollte: Eine Fortsetzung.

Bei all der Cleverness und den Meta-Ebenen, bleibt mir allerdings ein wenig der Gruselfaktor auf der Strecke. “Scream 4” ist so unterhaltsam, dass sich bei mir kein wirkliches Gefühl der Bedrohung entfalten hat. Es ist eher ein Spiel mit der Antizipation der nächsten Überraschung. “Er wird bestimmt nicht hinter der Tür stehen, sondern im Wandschrank sein. Nein, warte, er springt bestimmt durch’s Fenster. Nene, ich wette er liegt unterm Teppich etc”.
Ich war teilweise mehr beschäftigt schlauer als der Film zu sein, als den Film als eigenständigen Horrorflick genießen zu können. Es scheint aber, dass der Film trotz seiner Abhandlungen über das Genre genau dieser Hybrid sein will. In einer Szene sagt Ghostface am Telefon: “Das ist keine Komödie sondern ein Horrorfilm”. Den Beweis bleibt Wes Craven allerdings ein bisschen schuldig.

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Ein wenig gestört hat mich die verpasste Chance, der Cast aus den Vorgängern ein bisschen mehr Leben einzuhauchen. Irgendwie fand ich es ja ganz cool, dass sie alle wieder mit von der Partie sind, aber die Auftritte und Rollen von Courtney Cox und Co wirkten teilweise wie etwas zu lange Cameos auf mich.
Da ist zum Beispiel Neve Campbells Rückkehr als Sidney Prescott. 10 Jahre sind seit den Woodsboro-Morden vergangen und jetzt ist sie also wieder in ihrer Heimatstadt um irgendein Buch zu promoten. Da sie schon drei “Scream”-Teile überlebt hat, wirkt sie auch von den jüngsten Mordfällen, die zufällig zum 10. Jahrestag der Woodsboro-Morde stattfinden (offensichtlich sieht das Kaff diese Mordserie als Anlass für ein kleines Stadtfest mit geschmückten Laternen etc.), nur milde beeindruckt.
Ansonsten erfahren wir aber nicht wirklich viel über ihren Charakter. Sie versucht ihre Nichte zu beschützen und gibt ihr hier und da einen Ratschlag, aber so richtig interessiert hat sie mich nicht.
Auch Courtney Cox kehrt als sensationsgeile Reporterin Gale Weathers zurück. Spannenderweise arbeitet sie auch an einem Buch… aber das tut eigentlich nichts zur Sache. Ihre Ehe mit Dorf-Sheriff Dewey (David Arquette) ist am kriseln. Wieso und warum erfährt man nicht so wirklich und irgendwie interessiert das auch nicht. Cox spielt die Sache ordentlich, aber wenn man mich nach dem Film gefragt hätte, was für eine Rolle sie eigentlich in der ganzen Story gespielt hat, so richtig könnte ich es nicht sagen.
Der Film glänzt eigentlich dann am meisten, wenn die nächste Generation an potenziellen Opfern ihre Auftritte haben. Die Olle vom Klitschko und die Nichte von der einen aus “Pretty Woman” sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern überzeugen auch als nerdige Teenager-Tussis. Irgendwie schön zu sehen, dass Horrorfilm-Fans mal nicht ausschließlich als pickelige, hornbrillen-tragende Uber-Geeks dargestellt werden.

Alles in allem ist “Scream 4” ein guter Film geworden. Ja klar, zu meckern gibt’s irgendwie immer was, aber unterm Strich macht der Film einfach richtig viel Spaß. Er ist erfrischend, smart und legt von der ersten bis zur letzten Minute ein ordentliches Tempo vor. Wes Craven hält was er verspricht und auch wenn der Film an den amerikanischen Kinokassen jetzt nicht mega-mäßig abging, würde ich mich über einen weiteren Teil aus dem Universum freuen. Oder ein Reboot…

“Siehst du gerne Horrorfilme?” Mit dieser vermeintlich harmlosen Frage begann 1996 ein wahrer Klassiker der Filmgeschichte, der das arg strauchelnde Horrorgenre gerade noch so vor der Leichenhalle der ausgestorbenen Kinoformate rettete. Heutzutage, wo kaum eine Woche vergeht, in der nicht irgendein Horror-Sequel/-Prequel/-Remake anläuft, kann man es sich kaum noch vorstellen, aber: Mitte der 90er waren Slasher etwa so gefragt wie Schulterpolster oder Spandexhosen. Slasher waren völlig out, von vorgestern, total 80er. Hat keine Sau mehr interessiert. Bis ein gewisser Wes Craven kam, der mit seinem weltweiten Überraschungshit “Scream” mal eben das gesamte Gerne dekonstruierte, neu zusammenbastelte und feist grinsend wiederbelebte. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Blutige Geschichte.

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In Hollywoodfilmen sind Kinosäle, in den gerade Gruselfilme laufen, immer voll mit tobenden, johlenden Teenies, die jedes Wort mitbrüllen, Popcorn werfen und vor lauter Party und Petting kaum noch dazu kommen, was vom Film mitzukriegen. Als junger, leicht zu beeindruckender Mensch war ich immer sehr neidisch auf US-Teenies, die sich offenbar noch wirklich über Blut und Brüste auf der Leinwand freuen können und jedes Screening zur mittelschweren Bumsorgie machen. Natürlich weiß ich mittlerweile, dass das alles Quatsch ist. Und außerdem bescheren mir ja schon die normalen Filmgänger im Kinosaal (oder wie ich sie im Kopf nenne: Schlachtvieh) hysterische Tobsuchtsanfälle. Ernsthaft, warum zum Teufel bezahlen manche Leute 13 Euro für eine verdammte Kinokarte, wenn sie dann KEINE VERFI***EN FÜNF MINUTEN DIE FRESSE HALTEN KÖNNEN? Und es interessiert mich auch einen Dreck, wie dein Schultag heute war, du dämliches Scheißgör, und was Julian dir auf Facebook geschrieben hat, der ist sooo süß, halt’s Maul und unterhalte dich mit Chantalle NACH dem Film! Und nur mal so als Hinweis, lautes Lachen ist NICHT die angemessene Reaktion auf alles, was ihr in euren kleinen Hundehirnen nicht richtig einordnen könnt, wie traurige oder verstörende oder gruselige Szenen. Und ich schwör’s bei meinem Gamerscore, aber wenn ich noch EIN MAL erleben muss, wie einer von euch im Finale eines Films an sein gottverdammtes Handy geht, werde ich mit Stolz und Überzeugung als Totschläger in den Knast gehen, bei Wotan! It’s a movie, bitch, so SHUT THE FUCK UP!!!

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Entschuldigung. Da habe ich mich etwas hinreißen lassen. Dabei wollte ich nur ausführen, dass die “Scream”-Trilogie das ist, was meiner Vorstellung von einem spaßigen Horror-Party-Film noch am nächsten kommt. Wir kennen die Charaktere. Wir mögen die Filme (jetzt seid nicht unfair, Teil 2 und 3 waren natürlich nicht mehr so großartig wie der erste, aber immer noch absolut solide). Wir haben gerätselt, gelacht und vielleicht auch mal geschrieen. Der geistergesichtige Ghostface-Killer ist mittlerweile fester Bestandteil der Popkultur. Und jeder, wirklich jeder, kennt die legendäre Einstiegsszene aus “Scream”. Ja, ich sehe gerne Horrorfilme. Und ich bin wirklich, wirklich froh und dankbar und irgendwie gerührt, dass es einen neuen “Scream” gibt. Denn – um das Fazit mal vorwegzunehmen – “Scream 4” ist genau so, wie wir es kennen und lieben – und damit unbedingt empfehlenswert. Jawohl, “Scream 4” ist ziemlich gut geworden! Nicht großartig, aber gut. Und das ist mehr, als man bei einem vierten Teil erwarten konnte. Indiana Jones, anyone?

Sydney Prescott (die immer noch absolut bezaubernde Neve Campbell) kehrt als erfolgreiche Buchautorin nach in ihre Heimatstadt Woodsboro zurück, in der traditionell jeder “Scream”-Teil spielt. Natürlich geschehen neue, schreckliche Morde eines neuen, schrecklichen Ghostface-Killers. Natürlich sind auch David Arquette und Courtney Cox als On-Off-Pärchen Dewey und Dale wieder dabei. Und natürlich werden die Regeln und Klischees des Horrorgenres wieder genüsslich analysiert, zelebriert und parodiert. Verpasst auf keinen Fall den Anfang, der mit einem großartigen Twist aufwartet und gleich den richtigen Ton setzt. Wie kann man Zuschauer in Zeiten von “Saw” und “Hostel” noch erschrecken? Das Unerwartete ist zum Klischee geworden. Wes Craven und Dehbuchautor Kevin Williamson waren so klug, das Genre nicht zum zweiten Mal neuerfinden zu wollen, denn das wäre unweigerlich in die Hose gegangen. “Scream 4” ist immer noch weitaus cleverer als die ganzen Hollywood-Remakes, die mit eingeölten Nachwuchsmodels in den Hauptrollen und plumper Gewaltgeilheit langweilen. Doch bei allem Gerede über alte Regeln, die angeblich nicht mehr gelten – “Scream 4” ist weitestgehend genau so, wie man es erwartet. Und genau hier liegt auch das einzige Problem an diesem ansonsten rundum gelungenen Spaß-Slasher.

Denn so richtig haben sich die Macher dann doch nicht getraut. Die Charaktere reden im Film sehr viel und sehr lange darüber, wie sich die Regeln in Horrorfilmen verändert hätten (Achtung, Meta-Ebene!) und dass man heutzutage schon etwas wirklich Taufrisches bieten müsse, um das Publikum noch zu überraschen. Das stimmt. Aber dann verlässt den Film doch der Mut, mal wirklich aus der Genre-Spur auszubrechen – stattdessen besteht “Scream 4” aus flott inszenierten Metzelszenen in Reihe, die man halt doch schon ein paar hundert mal gesehen hat. Auch die Auflösung – die hier natürlich nicht verraten wird, und jeder, der im Kommentarbereich absichtlich spoilert, wird sofort gesperrt, ich mein’s ernst – kommt eindeutig zu konventionell und wenig überzeugend rüber, um nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. “Scream” ist eben “Scream” ist eben “Scream”. Es ist schön und wohlig vertraut, Sydney, Dewey und Gale Weathers noch einmal auf der Flucht vor Ghostface zu sehen. Aber jetzt ist es Zeit, einer neuen, frischen Generation den Platz auf der Leinwand zu überlassen. Oder “Scream” endgültig zu beenden.

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“Scream 4” ist nicht der ganz große Horrorwurf geworden, den sich Hardcore-Fans vielleicht erhofft haben. Das muss man ja immer dazu sagen, weil sonst die Erwartungen ins Unermessliche steigern. Warum ihr trotzdem ins Kino solltet? Weil keine andere Filmreihe so gekonnt und mit so viel Augenzwinkern ihr eigenes Genre verulkt, ohne es lächerlich zu machen. Weil sich „Scream 4“ unfassbare 15 Jahre nach dem ersten Teil immer noch nach wie ein vollwertiger Teil der Reihe anfühlt, ohne dass er sich zu sehr an den Zeitgeist oder die anvisierte Zielgruppe anbiedert (keine Lady Gaga im Soundtrack). Kurz: Weil “Scream 4” von vorne bis hinten einfach Spaß macht – oftmals lustig, selten wirklich unheimlich, aber ohne Ausnahme mordsmäßig unterhaltsam. Und das ist mehr, als ich über den Großteil aller anderen Horrorfilmchen in den letzten paar Jahren sagen kann.

Entgegen aller Erwartungen ist “Scream 4” somit der perfekte Film für das nächste Kinodate geworden. Und eine wunderbare Zeitreise für uns ältere Horror-Hasen, die sich immer wehmütig an den ersten Teil erinnert haben und tief seufzten, weil die Teenie-Slasher von „heute“ so langweilig und lieblos und doof geworden sind. Für mich bislang eine der positivsten Überraschungen des nicht mehr ganz frischen Kinojahres! Und jetzt beantwortet mir eine Frage: Seht ihr gerne Horrorfilme…?

P.S.: Nur Hipster schreiben “Scre4m”.

ScR34m4!1 kommt am 5. Mai in die Kinos. Und das hier ist der Trailer: