Es gibt wenige Spiele bei denen ich innerlich die Fassung verliere und vor lauter Rage fast den Controller zertrümmer. Selbst “Super Meat Boy” schaffte es nur in Ausnahmesituationen meine Selbstzweifel steigen zu lassen. Doch “GooseGogs” von Entwickler Frederic Schimmelpfennig ist ein echtes Schwein in Sachen Schwierigkeitsgrad. Während der Aufnahme zu diesem “1 Stunde mit: GooseGogs”-Beitrags bin ich innerlich ein wenig geschrumpft und zweifel seitdem an meinen Spielefertigkeiten.

Doch beginnen wir vorne: “GooseGogs” wurde von der Ein-Mann-Armee Frederic Schimmelpfennig entwickelt, ist ein Geschicklichkeitsspiel und ist für den PC bereits erhältlich. Steam-Version, Ladenfassung, andere Downloadportale sowie die Version für iPad, iPhone und Xbox Live erscheinen demnächst.

Das Spielprinzip ist einfach: Ihr übernehmt die Rolle eines Gogs, der je nach Auswahl verschiedene Fertigkeiten besitzt, und müsst das Ende eines Levels erreichen. Dabei stellen sich böse Gogs, Zahnräder und andere Fallen in eure Wege. Besiegen könnt ihr Feinde nicht per Sprung sondern per Wut. Mittels Knopfdruck zieht ihr eine rote Wutspur hinter euch her, diese bringt den Feind nach einer bestimmten Berührungszeit zum platzen. Doch Obacht: Zu viel Wut lässt euch ebenfalls platzen.

Frederic war mit seinem Spiel bei uns und stellte sich a) meinen dämlichen Fragen und b) besser in seinem Spiel an als ich. Selbstverständlich konnten wir nicht jedes der rund 50 Level zeigen, aber wir geben euch einen guten Überblick über die Spielinhalte. Alle Infos rund um “GooseGogs” gibt es auch auf der offiziellen GooseGogs-Facebookseite.

Zur Einstimmung ein paar Screenshots:

GooseGogs

Beschreibung: Screenshots von GooseGogs.

Genug geplappert: Ab geht die Post.