Nach einer wahren Geschichte: Wenn man von seinem Erz-Erzfeind (in meinem Fall Sebastian) ein Video in die Hand bekommt, welches ER geschnitten hat und MAN SELBST einen kurzen Text dazu schreiben soll, da hat man ja schon vorher gewonnen. Außer es ist natürlich Milzbrand auf den USB-Stick gestreut. Dann hat er wohl gewonnen. Man kann nie vorsichtig genug sein. Verdammt. Ich hab den Stick schon berührt. Wenn der Text plötzlich aufhört, wisst ihr bescheid. Findet ihn!

Aber wahrscheinlich ist Sebastian nicht so schlau. Kann Milzbrand bestimmt nicht einmal von normalem Kokain unterscheiden und lässt sich auf dem Schwarzmarkt für außergewöhnliche Vernichtungswaffen Backpulver – oder besser mit Mehl gestrecktes Backpulver – andrehen. Es ist schön, wenn man dem Schurken um Längen überlegen ist.

Nur weil wir natürlich gerne viele Zuschauer auf der Seite hätten, kann ich verständlicherweise das Video – sei es auch noch so toll – (und das ist es aber auch bestimmt nicht) natürlich jetzt nicht in den Himmel loben. Ich sage sogar ehrlich: Guckt Euch lieber drei Minuten den tanzenden Hund bei Youtube an. Der ist aber auch lustig. Oder das Video von dem gekitzelten Loris. Das ist auch super. Geht also jetzt auf eine andere Website! Vielen Dank.

Nun aber zu all denen, die das Video trotzdem sehen wollen. Vielleicht ja auch nur, um den Feind besser kennenzulernen. Gute Taktik, Freunde! Für “Metroid: Other M” sind wir ins Schwarzlichtviertel in Hamburg-Stellingen gebrettert und haben hinter (zum Glück) verschlossener Tür die Welten erkundet. Der lustige, drehende Tunnel wurde sofort als Location anvisiert. Was allerdings auf den Magen der wohl viel zu weichen Moderatoren schlug. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Pausen wir machen mussten, um den beiden Kapeiken die Farbe wieder ins Gesicht zu schminken. Unsere Maske wirkt manchmal Wunder. Sie hat diese Shotgun, die Homer Simpson erfunden hat. Kommt schon. Ihr erinnert Euch. Die Folge kam vor zwei Wochen. Da fällt nicht einmal auf, dass bei den letzten Sprachfetzen Simon* durch Stine ersetzt wurde. Kein Scherz. Oben steht nach einer wahren Geschichte. Das ist der Beweis.

Ohne noch weitere Abschweifungen, die keiner liest ist hier das Video:

Verdammt. Ihr habt’s germerkt, oder? Wäre auch zu schön gewesen. Warum wollt Ihr Euch das Video denn unbedingt angucken? Hat Sebastian auch nur ein einziges Mal etwas Gutes für EUCH gemacht? Mir fällt ja nichts ein. Die paar Videos schneiden … hätte er es nicht gemacht, wären andere unterbezahlte “Menschen” da gewesen. Wahrscheinlich sogar bessere. Welche die nicht rauchen. Naja. Dann hier das echte Filmchen. Ihr enttäuscht mich.

’=Simon
Simon Maddin Krätsche (28. Februar 1834 auf Monkey Island), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Bimon [biːˈmoː hon], ist ein barbarischer R&B-Sänger und Tänzer mit Einflüssen von Hip-Hop, Soul und Soca. Bimon ist mehrfacher Grämmy-Preisträger. Seine vier Alben verkauften sich weltweit über 11 mal. Zudem half er z.B. Rick Astley in mitten seiner Lebenskrise und choreografierte jahrelang die Jubelorgien von Tazmania Berlin.