Auf der gamescom 2010 erlebten wir unsagbar viele tolle Momente. Fernab von all der Liebe, die Ihr uns entgegen gebracht habt, ging es für uns natürlich auch um Spiele. An dieser Stelle verraten euch Chris, Wolf und Eddy ihre jeweiligen Top-3-Highlights der gamescom 2010.

In den kommenden Tagen gibt es auf unserer Seite ausführliche Previews, Interviews und Blödelvideos direkt von der Spielemesse. Das komplette Paket für Freunde der Spielekultur. Zack!

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Homefront
Seit der Ankündigung von “Homefront” verfolge ich den kommenden Titel der Kaos-Studios und alle News zu Homefront mit wachsendem Interesse. Schon “Frontlines: Fuel of War” gefiel mir wirklich gut, zumindest im Mehrspielermodus. Kurz zur Story von “Homefront”: Kim Jong-il ist tot und unter neuer Führung verbünden sich Süd- und Nordkorea, um in die USA einzufallen. Das gelingt und nun ist es an Euch, die Sache zu klären.

Die Präsentation des Ego-Shooters erinnert stark an die “Call of Duty”-Serie. Als Widerstandskämpfer wacht Ihr in Eurem Bett auf, im Zimmer befinden sich von Kinder(n) gemalte Bilder, es ist ruhig und Ihr werdet von einem Vorgesetzten durch die Anlage geführt. Die Farbgebung ist kräftig, der Hintergrund voller Details – vom schaukelnden Kind bis zum Bauern, der eine Ziege melkt.

Dann geht es zur Sache: Mit Eurem Team wollt Ihr eine gegnerische Station übernehmen und mittels Phosphorbomben(?) und großen Geschützen werden die anrückenden Patroullien erledigt. Generell scheint es einige (wirklich gelungene) Skripte zu geben, denn plötzlich stürzt der Aussichtsturm unter Euch ein, brennende Widersacher stürmen Euch entgegen und werden von Euren Verbündeten überfahren. Der Sound erinnerte an die Battlefield-Serie, die bekannt dafür ist, dass sie Euch das “Mitten auf dem Schlachtfeld”-Gefühl vermittelt. Homefront könnte in meinen Augen das neue Call of Duty werden. Doch dazu später mehr in einer großen Preview.
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The Witcher 2
Ich habe wirklich keine Ahnung, was damals bei “The Witcher” abging. Ich habe es rund vier Stunden gespielt und wurde einfach nicht warm mit dem Titel. Deshalb war ich auch nicht soooo scharf auf die Präsentation von “The Witcher 2”. Doch die Jungs von CD Projekt Red überraschten mit einer tollen und durchchoreographierten Vorstellung in der uns unter anderem die vielen möglichen Wendungen der Geschichte nahe gebracht wurden. Als Beispiel: Ihr werdet gefangen genommen und in einen Kerker gesperrt. Nun könnt ihr euch entscheiden, ob Ihr die Wachen tötet oder Euch auf eine andere Art und Weise befreit. Je nachdem, wie Ihr Euch entscheidet, trefft ihr andere Charaktere und erlebt eine andere Story.

Die Nahkämpfe bei “The Witcher 2” erinnern ein wenig an “Fight Club”, die Massenschlachten liefen flüssig und die Kämpfe waren wirklich detailliert. Es gab sogar nackte Brüste zu sehen. Echt super. Also: Mehr Action, nackte Brüste und eine (zumindest in der Präsentation auf der gamescom 2010) interessante Geschichte machen mir Hoffnung, dass ich “The Witcher 2” mehr als die vier Stunden spielen werde. Für mich ein Highlight der Messe, weil ich es im Prinzip gar nicht auf meiner “Das wird bestimmt total dufte”-Liste hatte. Auch zu “The Witcher 2” gibt es demnächst eine große Preview. Hier noch einige Zahlen, die in dieser Preview verwurstet werden: 50 Skills, 2,5 Stunden Zwischensequenzen, 130.000 Zeilen Dialoge, 16 Enden und drei Anfänge inklusive Save-Game-Import.
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Bulletstorm
Bereits im Vorfeld nannte ich “Bulletstorm” als einen der Titel, auf die ich mich wirklich freue. Und ich habe Recht behalten: “Bulletstorm” ist totale Over-The-Top-Action mit richtig gutem Gameplay. Auf der gamescom 2010 konnte ich endlich selbst Hand anlegen und muss sagen, dass sich der Titel richtig flott und sehr intuitiv spielt. Das Kombosystem ist wirklich simpel und lädt zum Skill-Kill ein.

Mit der “elektrischen Peitsche” einen Gegner in die Luft schleudern, in Zeitlupe sein Gesicht treten, ihn so in einen Kaktus befördern und während des Flugs einige Kugeln in seine Kronjuwelen jagen; Ja, “Bulletstorm” ist kein Spiel für Weicheier. “Bulletstorm” spielte sich sehr linear, was einem stumpfen Geist wie mir natürlich entgegen kommt. Die Grafik ist wirklich toll und die Animationen sehen gelungen aus. Der Sound kann sich ebenfalls hören lassen. Die Frage ist: Wie lange ist das Kombosystem interessant?

Demnächst gibt es auch von “Bulletstorm” eine große Vorschau. Dann gehen wir auch der Frage nach, was “Fire in the hole” bedeutet. Solange werfe ich alle fünf Sekunden einen Blick auf die Bulletstorm-Übersichtsseite – Peng.
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Nintendo 3DS
Ich bin auch einige Tage nach dem ersten Anspielen noch vollends begeistert von diesem kleinen Stück Hardware. Ich ziehe meinen Hut vor Nintendo, die wirklich seit ich denken kann (“insert dummen Spruch hier”) immer wieder durch innovative Konzepte aufwarten können. Nintendo ist der einzige, “echte” Videospiele-Lieferant. Sony und Microsoft haben andere Wurzeln, sie reagieren nur oder kaufen erfolgreiche Entwickler. Aber Nintendo nimmt die Sache stets in die eigenen Hände. Der 3DS ist wieder so ein Teil, mit dem Nintendo die Herzen der Gamer erobern wird. Der 3D-Effekt ist einfach super, es ist verblüffend wie gut die Spiele aussehen, und das ohne nervige Brille auf der Nase. Man muss den 3DS allerdings genau im richtigen Winkel halten, sonst wird’s unschön. Auf dem Sofa sollte das kein Problem sein, wie sich das aber zum Beispiel während einer holprigen Busfahrt gestaltet, wird sich noch zeigen. Trotzdem bleib der neue Nintendo-Handheld für mich das Messe-Highlight schlecht hin.
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Rage
Als “id Software”-Fanboy der ersten Stunde, war die Präsentation von “Rage” für mich ein absoluter Pflichttermin. Man muss ja sagen, dass das Spiel bislang für “id”-Verhältnisse relativ wenig Hype generiert. Ich war also dezent skeptisch und vorsichtig euphorisch. Schließlich ging’s hier um ein neues Franchise von den Erfindern des Egoshooters.

Tatsächlich bietet “Rage” jetzt spielerisch nicht unbedingt viel neues. Am ehesten würde ich es als eine Mischung aus “Borderlands” und “Half-Life” bezeichnen, wobei sich noch nicht so richtig abschätzen lässt, wieviel Platz der gesamte “Racing”-Aspekt einnehmen wird. Bei “Rage” lauft und ballert Ihr nämlich nicht nur zu Fuß durch eine post-apokalyptische Welt, sondern fahrt auch mit diversen aufrüstbaren Boliden durch die Pampa. In einer Garage kann Euer Fahrzeug entsprechend getuned und mit allerlei Geschützen und Spielereien gepimpt werden. Das ist auch nötig, denn im Gegensatz zu bisherigen “id”-Shootern, lauft Ihr bei “Rage” nicht durch enge Koridoore und verschachtelte Raumstationen, sondern durch ein weitläufiges Wüstengebiet. Natürlich steigt Ihr auch regelmäßig in finstere Dungeons, Tunnels und andere Lanyrinthe ab. So ganz kann “id” eben nicht seine Herkunft leugnen.

Relativ ungewohnt sind die RPG-ähnlichen Quests, die man jetzt einsammelt und entsprechend absolviert. In der Präsentation kam das nicht so deutlich rüber, aber das Spiel scheint generell sehr “offen” zu sein und sich einiger RPG-Elemente zu bedienen. Das Prunkstück von “Rage” ist allerdings die sensationelle Grafik und damit einhergehend die neue “id Tech 5”-Engine. Die neue Grafik-Engine von John Carmack, soll es vor allem Entwicklern einfacher machen, ihre Ideen und Vorstellung leichter umzusetzen und das bei weniger Hardware-intensiver Nutzung. So können Entwickler dank der neuen MegaTexture (oder Virtual Texturing) Pixel mit Auflösungen von bis zu 128000×128000 benutzen, müssen diese aber selbst bei Multiplattform-Titeln nicht mehr an das jeweilige System anpassen. Durch die Weiterführung der MegaTexture-Technik, die erstmals ihren Einsatz in “Enemy Territory: Quake Wars” fand, ist es möglich wesentlich detailliertere Texturen zu schaffen, die dabei auch noch weniger RAM-Speicher benutzen. Kurz gesagt: Ich hab noch nie ein Spiel gesehen, dass so geile Texturen hatte und gleichzeitig bei konstanten 60 Frames lief. Bei der Präsentation wurde wohlgemerkt die Xbox 360-Version gezeigt und versprochen, dass alle Versionen mit 60 FPS laufen werden.

“Rage” wird viele Leute noch überraschen, denn auch wenn es rein vom Gameplay nicht das innovativste Spiel war, so macht es einen äußerst polierten und gut durchdachten Eindruck auf mich. Übrigens gibt es sogar ein Releasedate, das über den üblichen “id”-Slogan “when it’s done” hinausgeht: Am 13. September 2011 kommt das Spiel raus. Also haben wir noch ein volles Jahr um uns zu freuen. Argh! Alle Informationen zum Spiel gibt es in der Rage-Übersicht.
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Kirby’s Epic Yarn
Und schon wieder Nintendo. Obwohl ich Kirby’s Epic Yarn gerade mal 10 Minuten gezockt habe, habe ich mich direkt verliebt. Was hier an liebevollen Innovationen und Ideen abgefeiert wird, ist wirklich sensationell. Garniert wird das Ganze mit einer wunderbar intuitiven Steuerung, die butterweich von der Hand geht. Zum Beispiel wenn Ihr Kirby mal eben in ein Auto verwandeln wollt. Ihr drückt das Steuerkreuz zwei Mal in eine Richtung und zack verwandelt sich der knuddelige Luftbeutel in ein Auto, mit dem Ihr dann natürlich ganz andere Stellen im Spiel erreichen könnt.

Oder Ihr drückt in der Luft zwei Mal nach unten und zack, Kirby wird zu einem Gewicht und knallt nach unten. Klingt unspektakulär, aber gepaart mit dem tollen Leveldesign und dem gut funktionierenden Koop-Modus macht das Spiel einfach unfassbar viel Laune. “Kirby’s Epic Yarn” tanzt so charmant aus der Reihe bei all dem Wust von “God-of-War”- und “Modern Warfare”-Klonen und dem ganzen komischen Casual-Mist.

Einziger Wehmutstropfen: Das Spiel erscheint erst 2011 für die “Wii”.
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Halo: Reach
Dass ich diesmal extrem wenig Zeit hatte und demzufolge nahezu jeden großen Titel verpasst habe, darüber habe ich ja schon vergangene Woche im Blog geklagt. Ein paar Spiele wollte ich aber bei allem Stress unbedingt sehen, so dass ich mich frech an der Schlange zu “Halo Reach“ vorgedrängelt habe. Leider gab es nur, wie im vergangenen Jahr bei “Halo 3: ODST“, den Firefight-Modus zum antesten. Das garantiert natürlich unkomplizierte Mehrspieler-Action zum Schnellen Rein-und-wieder-Rausspringen, aber eine knackige Szene aus der Kampagne hätte mich da eher gereizt.

Was soll’s: “Halo“ ist “Halo“ ist “Halo“ und damit schon jetzt unter meinen Lieblingsspielen 2010. Wurde die Grafik halt nicht radikal verbessert, um mit Optik-Monstern wie “Bioshock: Infinite“ oder “Crysis 2“ mithalten zu können – na und? Bei „Halo“ geht’s mir um die Atmosphäre, die Musik, die Massengefechte, die Gänsehaut-Szenen. Und beim Gedanken, mit meinen Kumpels die (vermeintlich) letzte große Schlacht gegen die Allianz zu schlagen, kribbelt es mich jetzt schon in diversen Körperteilen.

Außerdem wird der Multiplayer-Modus mit seinen zahlreichen Möglichkeiten zum Basteln und Aufleveln wieder mein Privatleben bestimmen. Im Herbst ist es eh schon zu ungemütlich zum Rausgehen. Wir sehen uns auf Reach! Alle Informationen zum Spiel gibt es auf unserer Halo: Reach-Übersichtsseite
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Bulletstorm
Dieses Spiel ist dumm. Ich meine, so richtig, richtig dämlich. In “Bulletstorm” geht es darum, Horden von Gegnern auf möglichst kreative/spektakuläre/bekloppte Weise ins digitale Jenseits zu schicken. Wieso ein einfacher Headshot, wenn ich den feindlichen Soldaten doch auch mit meiner elektrischen Klebepeitsche zu mir schleudern kann, um ihn in Zeitlupe in die Luft zu treten und dann mit meiner aufgeladenen Superwumme Dutzende von Kugeln gleichzeitig loszuschießen?

Klar, es gibt natürlich eine Alibi-Story rund um einen grimmigen Spacecowboy … aber die interessiert schon jetzt kein Schwein. “Bulletstorm” ist laut, schnell, extrem (!) brutal und wird hierzulande sicher niemals erscheinen – zumindest nicht in der jetzigen Form. Und warum ist es dann eines meiner Highlights? Weil es ein so verdammt gutes dummes Spiel ist. Die Möglichkeiten, die die Physikenginge bietet, versprechen ein völlig überzogenes Schlachtfest, was man in Deutschland garantiert ernst nehmen und damit völlig missverstehen würde. „Bulletstorm“ feiert seine Gewalt mit einer erfrischenden, selbstbewussten Ehrlichkeit, der man kaum böse sein kann – und mal unter uns: Welcher Egoshooter-Fan geifert nicht heimlich dem nächsten spektakulären Kill nach? Ein ganzes Spiel um diese Gier zu stricken, ist schon wieder genial.

„Bulletstorm“ ist ein dreckig grinsender, breitschultriger, lärmender Mega-Macho von Spiel, der einen unweigerlich in den Bann zieht. Hätte von Micheal Bay kommen können, das Ding, wenn Micheal Bay auch nur einen Hauch von Stil hätte. Schaut auf jeden Fall immer wieder auf die Bulletstorm-Übersichtsseite.
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Kinect
“Was? Wie kann man diese kindische Hampelmaschine für ein Highlight halten?!?“, so tönt der Entsetzensschrei jetzt durch den Kommentarbereich. Antwort: Weil ich die wirkliche Technik-Offenbarung, Nintendos 3DS, leider nicht selbst gesehen habe. Der 3DS wird garantiert die nächste Revolution in unserem Hobby auslösen, aber zu behaupten, ich hätte ihn schon in der Hand gehabt oder auch nur aus der Nähe gesehen, wäre dreist gelogen. Deswegen muss ich eine Nummer tiefer ansetzen.

Nö, die Starttitel zum Kinect-Launch interessieren mich nicht die Bohne. An Minispielsammlungen und virtuellem Katzenknuddeln bin ich nicht interessiert. Aber ich bin ein riesiger Fan des Potenzials dieser Maschine. Bei aller Lästerei über die Casual-Welle – aber wenn mir in seligen 16-Bit-Zeiten jemand erzählt hätte, dass mein dummes Gesicht beim Zocken mal direkt im Spiel auftauchen wird, hätte ich ihn ausgelacht (und mir dann vor Aufregung in die Hose gemacht). Dass diese kleine und leider völlig überteuerte Kamera jeden Teilnehmer vor dem Bildschirm automatisch erkennt und aus mir ein halbwegs korrektes 3D-Model generiert (und das in Sekundenbruchteilen), finde ich einfach verdammt beeindruckend und spannend. Auch wenn ich momentan sehr gut ohne Kinect oder Sonys Move leben kann, träume ich doch jetzt schon von virtueller Ego-Befeuerung: ICH auf der “Rockband“-Bühne! ICH als Dinosaurier reitender Ninja-Wikinger vom Mars! ICH leihe dem bösen Cyborg-Killer in Zwischensequenzen mein Gesicht! Dass sich hier eine neue Spielart des guten alten Telespiels entwickelt, ist doch absolut großartig – wo ist das Problem? Dinge entwickeln sich, Leute!

Die Behauptung, dass “Kinect“, “Move“ und Co. unser Hobby kaputt machen, ist einfach nur lächerlich. Stichwort “Heavy Rain“? “Bayonetta“? “Red Dead Redemption“? “God of War III“? “Alan Wake“? “Starcraft II“? “Super Mario Galaxy 2“? Sind alle in dem Jahr erschienen, waren alles großartige Titel für echte Spieler. Trotzdem wird immer wieder das Klagelied gesungen, dass es ja nur noch plumpe Casual-Titel gebe. Gähn. Wer wirklich Spaß haben will, findet ihn überall. Ich freue mich auf „Kinect“. Ich würde mich vielleicht auch auf Sonys “Move“ freuen, aber auch das konnte ich leider nicht selbst antesten, und ich bin halt eine ehrliche Haut! Also beschreibe ich nur das, was ich selber gesehen habe. Und gucke beruhigt in die Zukunft: Wenn gewisse Kollegen nächtelang die komplexsten Taktiken für “Starcraft II“ auswendig lernen und gleichzeitig bei Dance Central völlig ausrasten und zum Tanz-Derwisch werden, können wir Gamer doch nur gewinnen. Macht euch einfach ein bisschen locker. Ich schaue mir solange die Kinect-Videos an.
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Was waren Eure Highlights der Messe?