Meine gesammelten “gamescom”-Erlebnisse habe ich ja schon vor einer Woche hier in Kolumnenform verewigt. Wer den Text bereits gelesen hat, fragt sich beim Anschauen unserer “gamescom”-Sendungen vielleicht, wo die “Eyepet”-Geschichte abgeblieben ist:

Zur näheren Erklärung ein kleiner Text-Auszug:
Soziale Kontakte mit Missverständnissen gab es allerdings auch virtuell beim “Eyepet”-Stand von Sony – und zwar bei meinem Versuch, dem wiss- und lernbegierigen PS3-Kamera-Tamagotchi-Affen die geometrische Form eines handelsüblichen Penis näherzubringen. Leider war das in der Beta-Version wohl noch nicht vorgesehen, denn der Affe blieb blöd und weigerte sich vehement, seinen Buntstift zu zücken und mein herausragendes Beispiel neuzeitlicher Genitalkunst abzumalen. Es war allerdings trotzdem ein sehr amüsanter Zeitvertreib, denn nach und nach sammelten sich immer mehr Menschen um meinen Eyepet und beobachteten gespannt meinen zehnminütigen Versuch, ihn sexuell zu belästigen. Gespannte Stille beherrschte die Szenerie, nur unterbrochen vom verwirrten Grummeln meines Eyepets. Und ich bin mir sicher: Hätte der dumme Affe tatsächlich seine Stifte hervorgeholt und meine Vorlage abgemalt, die Masse wäre in spontanen Jubel ausgebrochen.

Hier war mal ein Bild das leider nicht gebackupt wurde :(

Das ich mir das nicht aus den Fingern gesaugt habe (und das Eyepet wirklich so dämlich war), können wir Euch jetzt endlich zeigen. Aus der aktuellen Sendung 104 ist der folgende Schnipsel nämlich leider rausgeschnitten worden – völlig unverständlich natürlich. Ich versuche schließlich lediglich dem kleinen Sony-Affendödel das Natürlichste der Welt beizubringen. Kunst, sozusagen.

Update:
User Lolmacher hat den Link zu einem Video gepostet, das mein Penisexperiment nochmal aus anderer Perspektive zeigt. Danke und hier entlang.