Trailer-Park: "Uncharted 2"
Im Prinzip war der erste „Uncharted“ Teil ein spielbarer „Indiana Jones“-Film. Sowohl Setting, Story und Humor hätten George Lucas und Steven Spielberg wohl gefallen. Nun kann man sich zwar über George Lucas Storywriting-Talent streiten, aber andererseits sind die meisten Videospiele storytechnisch eh unterbelichtet. Die ein oder andere Storyschwäche fiel daher auch bei „Uncharted“ nicht weiter auf. Im Gegenteil: Das Spiel selbst nahm sich nicht zu ernst und sorgte damit sogar für positive Stimmen. Aber fernab der Story: beinahe wäre „Uncharted“ sogar ein sehr hervorragendes Spiel geworden.
Doch soviel Spaß das Game auch gemacht hat: Einige Macken verhinderten dann doch das Vordringen in die allererste Liga. Bestes Beispeil: die deutlich zu hohe Gegnerzahl bei den Shootouts, die teilweise schon Erinnerungen an die „Call of Duty“-Reihe weckten.
Aber wir blicken jetzt mal nach vorne. Nach vorne in Richtung „Uncharted 2: Among Thieves“. Augen auf.
Doch soviel Spaß das Game auch gemacht hat: Einige Macken verhinderten dann doch das Vordringen in die allererste Liga. Bestes Beispeil: die deutlich zu hohe Gegnerzahl bei den Shootouts, die teilweise schon Erinnerungen an die „Call of Duty“-Reihe weckten.
Aber wir blicken jetzt mal nach vorne. Nach vorne in Richtung „Uncharted 2: Among Thieves“. Augen auf.
Wenn man sich den aktuellen Gameplay-Trailer so anschaut, dann scheint Entwickler „Naughty Dog“ wirklich die Fehler des ersten Teils verhindern zu wollen: Weniger offensichtliche Kletterpassagen mit geringerem „Das habe ich doch schon mal bei Lara Croft gesehen“-Gefühl und einen potenziell höhereren Schleichanteil. Gerade das Ende des Trailers gibt begründete Hoffung, dass auch die Shootouts richtig geil werden könnten. Wir sind gespannt.